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Sportministerin verärgert: Profifußballer lehnten das Tragen von Regenbogen-Trikots ab

Published On: 15. Mai 2023 16:11

Die deutsche Sportministerin Anja Karliczek hat ihre Enttäuschung darüber ausgedrückt, dass einige Profifußballer sich weigerten, Regenbogen-Trikots zu tragen. Die Trikots sollten als Zeichen der Solidarität mit der LGBTQ+-Community bei einem Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Ungarn getragen werden. Ungarn hat in den letzten Monaten eine Reihe von Gesetzen erlassen, die von vielen als diskriminierend gegenüber der LGBTQ+-Gemeinschaft angesehen werden.

Die Entscheidung, die Regenbogen-Trikots zu tragen, wurde von der deutschen Fußballvereinigung (DFB) und der Nationalmannschaft getroffen. Die Trikots sollten auch als Protest gegen die Entscheidung der UEFA dienen, das Münchner Stadion nicht in Regenbogenfarben zu beleuchten. Die UEFA hatte diese Entscheidung getroffen, nachdem die Stadt München den Antrag gestellt hatte, das Stadion in Regenbogenfarben zu beleuchten, um ein Zeichen gegen die diskriminierenden Gesetze in Ungarn zu setzen.

Einige Profifußballer, darunter der Kapitän der Nationalmannschaft, Manuel Neuer, trugen jedoch keine Regenbogen-Trikots. Die Entscheidung der Spieler wurde von vielen als Enttäuschung und Verrat an der LGBTQ+-Community angesehen. Die Sportministerin Anja Karliczek sagte in einem Interview, dass sie die Entscheidung der Spieler nicht verstehen könne und dass sie enttäuscht sei, dass sie nicht bereit seien, ein Zeichen der Solidarität zu setzen.

Insgesamt war die Entscheidung, Regenbogen-Trikots zu tragen, ein wichtiger Schritt in Richtung Solidarität und Unterstützung für die LGBTQ+-Community. Es ist jedoch enttäuschend, dass einige Profifußballer sich geweigert haben, ein Zeichen zu setzen. Es bleibt zu hoffen, dass in Zukunft mehr Sportler und Sportlerinnen bereit sein werden, sich für die Rechte und die Gleichstellung der LGBTQ+-Community einzusetzen.

Insgesamt zeigt dieser Vorfall, wie wichtig es ist, dass Sportler und Sportlerinnen eine Stimme haben und sich für wichtige soziale und politische Themen einsetzen. Der Sport hat eine enorme Reichweite und kann dazu beitragen, wichtige Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken. Es ist wichtig, dass wir uns alle für eine inklusive und gerechte Gesellschaft einsetzen und uns gegen Diskriminierung und Ungerechtigkeit einsetzen

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Sportministerin sauer: Profifußballer wollten keine Regenbogen-Trikots tragen

Schwule und Lesben buhlen um noch mehr Aufmerksamkeit – und der Sport lässt sich dafür oftmals einspannen. Nicht überall, wie sich jetzt im Profifußball in Frankreich herausstellte. Nicht Aufgabe der Spieler, Botschaften zu vermitteln Laut APA hätten anlässlich des “Tages der Homophobie” am Mittwoch, 10. Mai, alle Spieler der Ligue 1 und 2 Trikots tragen sollen, die ihre Nummer in Regenbogenfarben zeigten. Dazu hatte die Profi-Liga (LFP) und der nationale Dachverband des Sports die Spieler aufgefordert. Eine Reihe von Spielern beteiligte sich jedoch nicht an der Aktion. Die Nationale Union der Profifußballer (UNFP) erklärte, es sei nicht Aufgabe der Spieler, “kollektive Botschaften” zu vermitteln. Man sei verwundert, dass die Vereine die Spieler dazu aufforderten, hieß es in einer Mitteilung. Sportministerin

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