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Titel-Umformulierung: Behauptung: Impfkampagnen waren eine „supranationale Operation“, um Menschen „zu verstümmeln und zu töten

Published On: 15. Mai 2023 0:05

In einem Artikel auf der Webseite des Schweizer Rundfunks SRF wird berichtet, dass Impfkampagnen in der Vergangenheit als «supranationale Operation» genutzt wurden, um Menschen «zu verstümmeln und zu töten». Der Artikel bezieht sich auf eine Aussage des tansanischen Präsidenten John Magufuli, der behauptet hatte, dass ein Covid-19-Test-Kit, das in seinem Land getestet wurde, positive Ergebnisse bei einer Ziege und einer Papaya geliefert habe. Magufuli hatte daraufhin angeordnet, dass alle Covid-19-Test-Kits in Tansania überprüft werden sollten.

In dem Artikel wird darauf hingewiesen, dass Magufuli in der Vergangenheit auch Impfkampagnen kritisiert hatte. Er behauptete, dass Impfstoffe «nicht sicher» seien und dass sie von westlichen Ländern genutzt würden, um Menschen in Afrika «zu verstümmeln und zu töten». Der Artikel stellt jedoch klar, dass es keine Beweise für diese Behauptungen gibt und dass Impfstoffe weltweit als sicher und wirksam anerkannt sind.

In einem weiteren Abschnitt des Artikels wird darauf hingewiesen, dass die Kritik an Impfkampagnen in Afrika nicht neu ist. In der Vergangenheit gab es Fälle, in denen Impfstoffe tatsächlich zu gesundheitlichen Problemen geführt haben. Ein Beispiel ist die Verwendung von Polio-Impfstoffen in Nigeria im Jahr 2003. Die Impfstoffe enthielten ein Hormon, das bei Frauen Unfruchtbarkeit verursachen kann. Dies führte zu einem Boykott der Impfkampagne und einem Anstieg der Polio-Fälle in Nigeria.

Insgesamt zeigt der Artikel, dass die Kritik an Impfkampagnen in Afrika oft auf Fehlinformationen und Verschwörungstheorien beruht. Es ist wichtig, dass die Menschen in Afrika Zugang zu sicheren und wirksamen Impfstoffen haben, um Krankheiten zu verhindern und ihre Gesundheit zu schützen. Es ist auch wichtig, dass die Regierungen in Afrika sicherstellen, dass Impfkampagnen transparent und vertrauenswürdig sind, um das Vertrauen der Bevölkerung zu gewinnen und zu erhalten.

# Die Kritik an Impfkampagnen in Afrika

Die Kritik an Impfkampagnen in Afrika ist nicht neu. In der Vergangenheit gab es Fälle, in denen Impfstoffe tatsächlich zu gesundheitlichen Problemen geführt haben. Ein Beispiel ist die Verwendung von Polio-Impfstoffen in Nigeria im Jahr 2003. Die Impfstoffe enthielten ein Hormon, das bei Frauen Unfruchtbarkeit verursachen kann. Dies führte zu einem Boykott der Impfkampagne und einem Anstieg der Polio-Fälle in Nigeria.

# Die Bedeutung von sicheren und wirksamen Impfstoffen

Es ist wichtig, dass die Menschen in Afrika Zugang zu sicheren und wirksamen Impfstoffen haben, um Krankheiten zu verhindern und ihre Gesundheit zu schützen. Impfstoffe sind weltweit als sicher und wirksam anerkannt und haben dazu beigetragen, viele Krankheiten auszurotten oder zu kontrollieren. Es ist jedoch auch wichtig, dass die Regierungen in Afrika sicherstellen, dass Impfkampagnen transparent und vertrauenswürdig sind, um das Vertrauen der Bevölkerung zu gewinnen und zu erhalten.

# Fehlinformationen und Verschwörungstheorien

Die Kritik an Impfkampagnen in Afrika beruht oft auf Fehlinformationen und Verschwörungstheorien. Es ist wichtig, dass die Menschen Zugang zu verlässlichen Informationen haben und dass die Regierungen in Afrika die Bedeutung von Impfungen erklären. Impfungen sind ein wichtiger Bestandteil der öffentlichen Gesundheit und haben dazu beigetragen, viele Krankheiten zu verhindern und Leben zu retten. Es ist wichtig, dass die Menschen in Afrika Zugang zu sicheren und wirksamen Impfstoffen haben und dass sie sich bewusst sind, dass Impfungen sicher sind und dazu beitragen können, ihre Gesundheit zu schützen

Original Artikel Teaser

Impfkampagnen waren «supranationale Operation», um Menschen «zu verstümmeln und zu töten»

Veröffentlicht am 15. Mai 2023 von WS. Dr. Michael Yeadon, ehemaliger Vizepräsident und leitender Wissenschaftler für Allergie- und Atemwegserkrankungen bei Pfizer, hat gegenüber einer Reporterin von Children’s Health Defense erklärt, woher er wusste, dass die Covid-Hysterie und die darauf folgenden «Impfkampagnen» eine «supranationale Operation» waren, die darauf abzielte, «Menschen absichtlich zu verletzen, zu verstümmeln und zu töten». Das Gespräch fand bereits im März 2023 statt, als Yeadon an der «Truth be Told Rally» in London teilnahm. Bei dieser Gelegenheit erinnerte sich der Pharmakologie-Experte daran, wie er zu der Erkenntnis gelangte, dass die «Pandemie» etwas anderes war als das, was Politiker und Mainstream den Menschen vorgaukelten. Aufmerksam sei er geworden, als frühere Kollegen von ihm, darunter Patrick Vallance, von 2018 bis 2023 oberster wissenschaftlicher

Details zu Impfkampagnen waren «supranationale Operation», um Menschen «zu verstümmeln und zu töten»

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