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Die USA verfolgten lange vor dem Zweiten Weltkrieg eine Politik der ausländischen Intervention

Published On: 16. Mai 2023 10:28

Die USA verfolgten lange vor dem Zweiten Weltkrieg eine Politik der ausländischen Intervention

Die USA haben lange vor dem Zweiten Weltkrieg eine Politik der ausländischen Intervention verfolgt, die bis heute anhält. Diese Politik begann im späten 19. Jahrhundert mit der Expansion der USA nach Übersee und setzte sich im 20. Jahrhundert fort, als die USA eine führende Rolle in der Welt einnahmen. Die USA haben in vielen Ländern interveniert, um ihre Interessen zu schützen und zu fördern, einschließlich militärischer Interventionen, Wirtschaftssanktionen und politischer Einmischung.

Eine der frühesten Interventionen der USA fand 1898 statt, als die USA Kuba von Spanien eroberten und annektierten. Die USA intervenierten auch in anderen Ländern in Lateinamerika, um ihre Interessen zu schützen, einschließlich der Unterstützung von Regierungen, die den USA freundlich gesinnt waren, und der Unterstützung von Rebellen, die gegen Regierungen kämpften, die den USA feindlich gesinnt waren. Die USA intervenierten auch in Europa während des Ersten Weltkriegs und spielten eine entscheidende Rolle bei der Niederlage Deutschlands.

Die USA setzten ihre Politik der ausländischen Intervention im 20. Jahrhundert fort, insbesondere während des Kalten Krieges. Die USA intervenierten in vielen Ländern, um den Einfluss der Sowjetunion und des Kommunismus zu bekämpfen, einschließlich militärischer Interventionen in Korea und Vietnam. Die USA unterstützten auch Regierungen und Gruppen, die den USA freundlich gesinnt waren, und intervenierten in Ländern, um Regierungen zu stürzen, die den USA feindlich gesinnt waren.

Die Gründe für die Politik der ausländischen Intervention der USA

Die Gründe für die Politik der ausländischen Intervention der USA sind vielfältig. Einer der Hauptgründe ist der Schutz der nationalen Interessen der USA. Die USA intervenieren in Ländern, um sicherzustellen, dass ihre Interessen geschützt werden, einschließlich des Zugangs zu Rohstoffen, des Schutzes von Handelsrouten und der Förderung von Demokratie und Menschenrechten.

Ein weiterer Grund für die Politik der ausländischen Intervention der USA ist die Förderung der globalen Stabilität. Die USA intervenieren in Ländern, um Konflikte zu lösen und die Stabilität in der Region zu fördern. Die USA haben auch interveniert, um humanitäre Krisen zu lösen, einschließlich der Unterstützung von Flüchtlingen und der Bereitstellung von humanitärer Hilfe.

Ein weiterer Grund für die Politik der ausländischen Intervention der USA ist die Förderung der nationalen Sicherheit. Die USA intervenieren in Ländern, um terroristische Bedrohungen zu bekämpfen und die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen zu verhindern. Die USA haben auch interveniert, um die Verbreitung von Drogen und anderen illegalen Aktivitäten zu bekämpfen.

Die Auswirkungen der Politik der ausländischen Intervention der USA

Die Politik der ausländischen Intervention der USA hat sowohl positive als auch negative Auswirkungen gehabt. Eine positive Auswirkung ist die Förderung der Demokratie und der Menschenrechte in vielen Ländern. Die USA haben Regierungen unterstützt, die demokratisch gewählt wurden, und haben geholfen, die Menschenrechte in vielen Ländern zu fördern.

Eine negative Auswirkung der Politik der ausländischen Intervention der USA ist die Destabilisierung vieler Länder. Die USA haben Regierungen gestürzt und Gruppen unterstützt, die später zu Konflikten und Instabilität geführt haben. Die USA haben auch dazu beigetragen, den Aufstieg von Diktatoren und autoritären Regimen zu fördern, die die Menschenrechte verletzen und die Demokratie untergraben.

Ein weiterer negativer Effekt der Politik der ausländischen Intervention der USA ist die Schaffung von Feindseligkeit gegenüber den USA in vielen Ländern. Die USA haben in vielen Ländern interveniert, ohne die Zustimmung der Regierungen oder der Bevölkerung, was zu Misstrauen und Feindseligkeit gegenüber den USA geführt hat. Die USA haben auch dazu beigetragen, den Aufstieg von Anti-Amerikanismus in vielen Ländern zu fördern.

Original article Teaser

The US Followed a Policy of Foreign Intervention Long before World War II

In history classes (in public or private schools, colleges, and others), state propaganda, and mainstream history, a historical fiction has been spun that allegedly debunks any notion of noninterventionism. This is the myth of American isolationism. The assertion usually goes that America was extremely isolationist prior to World War I and had no interest in involving itself in unnecessary warfare. After the Zimmermann telegram was sent, America was then forced to enter the war, quickly ended the war, and promptly withdrew from meddling with the outside world, even refusing to enter the League of Nations. America then spent the next two decades in isolation, foolishly ignoring the world stage until being unexpectedly attacked by Japan. Variations exist, but this is

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