
Ein Kommentar von Gerald Grosz: Mai 2023 – Wenn Dürre vom Himmel fällt
Mai 2023: Es regnet Dürre vom Himmel
Der österreichische Politiker Gerald Grosz hat in einem Kommentar eine düstere Zukunftsvision skizziert. Im Mai 2023, so Grosz, werde es in Europa „Dürre vom Himmel regnen“. Die Ursache dafür sieht er in der Klimapolitik der EU, die seiner Meinung nach auf falschen Annahmen beruht.
Die Klimapolitik der EU
Grosz kritisiert vor allem die Fokussierung auf den CO2-Ausstoß als alleinige Ursache für den Klimawandel. Er verweist darauf, dass es auch natürliche Schwankungen im Klima gebe, die nicht durch menschliches Handeln beeinflusst werden könnten. Zudem seien die Maßnahmen der EU, wie etwa die Förderung von Elektroautos, nicht zielführend, da diese oft mit Kohlestrom betrieben würden.
Die Folgen für Europa
Die Auswirkungen der Dürre, die Grosz prognostiziert, wären verheerend. Die Landwirtschaft würde zusammenbrechen, die Wasserversorgung wäre gefährdet und Waldbrände würden sich ausbreiten. Auch die Wirtschaft würde stark leiden, da viele Unternehmen von der Landwirtschaft abhängig sind. Grosz warnt vor einem „Kollaps der Gesellschaft“, wenn nicht schnellstmöglich umgedacht werde.
Die Lösung
Grosz fordert eine Abkehr von der bisherigen Klimapolitik und eine stärkere Fokussierung auf Anpassungsmaßnahmen. Dazu gehören seiner Meinung nach etwa der Ausbau von Wasserspeichern und die Förderung von ressourcenschonender Landwirtschaft. Auch die Nutzung von Kernenergie müsse wieder in Betracht gezogen werden, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern.
Insgesamt zeichnet Grosz ein düsteres Bild von Europas Zukunft, wenn nicht schnellstmöglich umgedacht werde. Ob seine Prognose tatsächlich eintreffen wird, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch, dass der Klimawandel eine der größten Herausforderungen unserer Zeit darstellt und es dringend notwendig ist, Maßnahmen zu ergreifen, um die Folgen abzumildern.
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Mai 2023: Es regnet Dürre vom Himmel | Ein Kommentar von Gerald Grosz
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