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Gerald Grosz kommentiert: Im Mai 2023 fällt Dürre vom Himmel

Published On: 16. Mai 2023 16:29

Mai 2023: Es regnet Dürre vom Himmel

Der österreichische Politiker Gerald Grosz hat in einem Kommentar für die Kronen Zeitung eine düstere Zukunftsvision skizziert: Im Mai 2023 wird es in Österreich so trocken sein, dass es regelrecht Dürre vom Himmel regnet. Grosz warnt vor den Folgen dieser Entwicklung und fordert dringende Maßnahmen, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Die Folgen der Dürre

Grosz beschreibt in seinem Kommentar die dramatischen Auswirkungen der Dürre auf die Landwirtschaft und die Natur. Die Ernteerträge werden drastisch sinken, viele Bauern werden ihre Existenzgrundlage verlieren. Auch die Wälder werden leiden, da sie nicht genug Wasser bekommen und dadurch anfälliger für Schädlinge und Brände werden. Die Wasserversorgung der Bevölkerung wird ebenfalls gefährdet sein, da die Reserven aufgrund der fehlenden Niederschläge schnell aufgebraucht sein werden.

Die Verantwortung der Politik

Grosz macht in seinem Kommentar deutlich, dass die Politik eine entscheidende Rolle im Kampf gegen den Klimawandel spielt. Er fordert eine konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens und eine Reduktion der Treibhausgasemissionen. Auch die Förderung erneuerbarer Energien und die Umstellung auf eine nachhaltige Landwirtschaft sind aus seiner Sicht unerlässlich. Grosz kritisiert jedoch auch die mangelnde Bereitschaft einiger Politiker, sich mit dem Thema Klimawandel auseinanderzusetzen und notwendige Maßnahmen zu ergreifen.

Handeln statt reden

Der Kommentar von Gerald Grosz ist ein dringender Appell an die Politik und die Gesellschaft, den Klimawandel ernst zu nehmen und zu handeln. Die Folgen des Klimawandels sind bereits spürbar und werden in Zukunft noch dramatischer werden, wenn nicht schnell gehandelt wird. Es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen, seinen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und die Politik zu unterstützen, um eine lebenswerte Zukunft für uns und kommende Generationen zu sichern.

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