Musk antwortet auf Epstein-Vorladung: „Dieser Idiot hat mir nie etwas geraten

Elon Musk antwortet auf Epstein-Vorladung

Elon Musk, CEO von Tesla und SpaceX, hat auf die Vorladung im Zusammenhang mit dem verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein reagiert. Musk sagte, dass er Epstein nicht beraten habe und dass er keine Beziehung zu ihm hatte. Er fügte hinzu, dass er Epstein nur einmal getroffen habe, als dieser ihm einen Rundgang durch seine Stiftung angeboten habe.

Musk sagte, dass er Epstein nicht mochte und dass er ihn als „grausamen Menschen“ betrachtete. Er sagte auch, dass er Epstein gebeten habe, ihn nie wieder zu kontaktieren. Musk sagte, dass er bereit sei, mit den Behörden zusammenzuarbeiten, um zu helfen, Epstein zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Vorladung von Musk ist Teil einer Untersuchung der New Yorker Staatsanwaltschaft, die versucht, herauszufinden, ob Epstein ein Netzwerk von Menschen aufgebaut hat, die ihm bei seinen Verbrechen geholfen haben. Die Vorladung fordert Musk auf, alle Dokumente und Korrespondenz im Zusammenhang mit Epstein und seinen Unternehmen vorzulegen.

Epstein und seine Verbindungen

Jeffrey Epstein war ein amerikanischer Finanzier und Sexualstraftäter, der im August 2019 im Gefängnis Selbstmord begangen hat. Er wurde beschuldigt, minderjährige Mädchen sexuell missbraucht zu haben, und hatte Verbindungen zu vielen einflussreichen Persönlichkeiten, darunter Prinz Andrew von Großbritannien, Bill Clinton und Donald Trump.

Epstein hatte auch Verbindungen zu vielen prominenten Geschäftsleuten, darunter Elon Musk, der ihn als Berater für Tesla und SpaceX engagiert hatte. Musk hatte jedoch behauptet, dass er Epstein nur für kurze Zeit als Berater hatte und dass er ihn nicht mochte.

Die Vorladung von Musk ist Teil einer breiteren Untersuchung der New Yorker Staatsanwaltschaft, die versucht, herauszufinden, ob Epstein ein Netzwerk von Menschen aufgebaut hat, die ihm bei seinen Verbrechen geholfen haben. Die Untersuchung hat bereits zu mehreren Verhaftungen geführt, darunter die von Ghislaine Maxwell, einer ehemaligen Freundin und Mitarbeiterin von Epstein.

Die Auswirkungen auf Musks Ruf

Die Vorladung von Musk im Zusammenhang mit Epstein könnte Auswirkungen auf seinen Ruf und seine Unternehmen haben. Musk hat in der Vergangenheit bereits mit Kontroversen zu kämpfen gehabt, darunter seine Tweets über Tesla, die zu rechtlichen Auseinandersetzungen mit der SEC geführt haben.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Untersuchung der New Yorker Staatsanwaltschaft auf Musk und seine Unternehmen auswirken wird. Musk hat jedoch betont, dass er bereit ist, mit den Behörden zusammenzuarbeiten, um zur Aufklärung beizutragen

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“That Cretin Never Advised Me On Anything Whatsoever”: Musk Responds To Epstein Subpoena

Update (2230ET): Musk has replied news that he’s been subpoenaed in the US Virgin Islands lawsuit against JPMorgan over their relationship with Epstein. “This is idiotic on so many levels,” said Musk, adding “That cretin never advised me on anything whatsoever.“ “The notion that I would need or listen to financial advice from a dumb crook is absurd.” Lastly, Musk claims that JPMorgan “let Tesla down ten years ago, despite having Tesla’s global commercial banking business, which I then withdrew. I have never forgiven them.” This is idiotic on so many levels:1. That cretin never advised me on anything whatsoever. 2. The notion that I would need or listen to financial advice from a dumb crook is absurd.3. JPM let Tesla down

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