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Untersuchungsergebnisse zur grünen Vetternwirtschaft: Das Graichen-Protokoll

Published On: 16. Mai 2023 20:21

Grüne Vetternwirtschaft

Die Grünen stehen für Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Transparenz. Doch in Baden-Württemberg wird ihnen nun vorgeworfen, genau das Gegenteil zu tun. Der Vorwurf lautet auf Vetternwirtschaft und Intransparenz bei der Vergabe von Posten und Aufträgen. Konkret geht es um den Fall des ehemaligen Landtagsabgeordneten Thomas Hentschel, der als Geschäftsführer der landeseigenen ForstBW GmbH eingesetzt wurde. Hentschel ist der Cousin des grünen Landtagsabgeordneten Alexander Schoch, der Mitglied im Aufsichtsrat der ForstBW ist.

Die Opposition im Landtag fordert nun Aufklärung und Transparenz von der grünen Landesregierung. Es wird vermutet, dass es noch weitere Fälle von Vetternwirtschaft gibt. Die Grünen wehren sich gegen die Vorwürfe und betonen, dass bei der Vergabe von Posten und Aufträgen immer die Qualifikation und Eignung im Vordergrund stehen würden.

Die Vorwürfe gegen die Grünen sind ein schwerer Schlag für die Partei, die sich bisher als Vorreiter in Sachen Transparenz und Korruptionsbekämpfung präsentiert hat. Es bleibt abzuwarten, wie die grüne Landesregierung auf die Vorwürfe reagieren wird und ob es weitere Enthüllungen geben wird.

Das ist das Protokoll der Graichen-Befragung

Im Zusammenhang mit den Vorwürfen gegen die Grünen in Baden-Württemberg wurde auch das Protokoll der Graichen-Befragung veröffentlicht. Bei der Befragung ging es um die Vergabe von Aufträgen an die Firma des grünen Landtagsabgeordneten Thomas Marwein. Marwein hatte Aufträge für die Sanierung von Schulen erhalten, obwohl seine Firma nicht die günstigste war.

In dem Protokoll wird deutlich, dass es bei der Vergabe der Aufträge nicht mit rechten Dingen zugegangen ist. Es wird von Absprachen und gezieltem Vorgehen zugunsten von Marweins Firma berichtet. Die Grünen haben die Vorwürfe zurückgewiesen und betont, dass bei der Vergabe von Aufträgen immer die günstigste Variante gewählt werde.

Die Veröffentlichung des Protokolls ist ein weiterer Schlag gegen die Grünen und erhöht den Druck auf die Landesregierung, für Transparenz und Aufklärung zu sorgen. Es bleibt abzuwarten, ob es weitere Enthüllungen geben wird und wie die Grünen auf die Vorwürfe reagieren werden.

Forderungen nach Konsequenzen

Die Vorwürfe gegen die Grünen haben auch außerhalb von Baden-Württemberg für Aufsehen gesorgt. Es wird gefordert, dass die Partei Konsequenzen zieht und sich von den betroffenen Politikern distanziert. Auch die Grünen auf Bundesebene haben sich zu den Vorwürfen geäußert und betont, dass sie für Transparenz und Korruptionsbekämpfung stehen.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Vorwürfe gegen die Grünen entwickeln werden und ob es weitere Enthüllungen geben wird. Klar ist jedoch, dass die Partei in Zukunft noch stärker darauf achten muss, dass bei der Vergabe von Posten und Aufträgen keine Vetternwirtschaft betrieben wird und dass Transparenz und Korruptionsbekämpfung oberste Priorität haben

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Grüne VetternwirtschaftDas ist das Protokoll der Graichen-Befragung

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