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Achtung, Republik! | Von Hendrik Sodenkamp

Published On: 17. Mai 2023 12:00

Achtung, Republik!

Die Bedrohung durch Rechtsextremismus

In Deutschland ist der Rechtsextremismus auf dem Vormarsch. Das zeigt nicht nur die steigende Zahl von Übergriffen auf Flüchtlingsunterkünfte, sondern auch die Erfolge rechtsextremer Parteien bei Wahlen. Die Bedrohung durch Rechtsextremismus ist also real und ernst zu nehmen.

Die Gründe für den Aufstieg des Rechtsextremismus sind vielfältig. Einerseits spielen wirtschaftliche Faktoren wie Arbeitslosigkeit und soziale Ungleichheit eine Rolle. Andererseits gibt es aber auch eine Verunsicherung in der Bevölkerung durch die Flüchtlingskrise und die damit verbundenen Ängste vor Überfremdung und Terrorismus. Rechtsextreme Parteien nutzen diese Ängste geschickt aus und bieten einfache Lösungen an, die aber in Wahrheit keine Lösungen sind.

Was können wir tun?

Um dem Rechtsextremismus entgegenzuwirken, müssen wir uns aktiv engagieren. Das bedeutet zum einen, dass wir uns für eine offene und tolerante Gesellschaft einsetzen müssen. Wir sollten uns gegen Rassismus und Diskriminierung aussprechen und uns für die Integration von Flüchtlingen und Migranten einsetzen.

Zum anderen müssen wir aber auch politisch aktiv werden. Wir sollten uns nicht damit zufriedengeben, dass es in Deutschland keine rechtsextreme Partei im Bundestag gibt. Wir müssen uns gegen rechtsextreme Tendenzen in allen Parteien und gesellschaftlichen Gruppen stellen und uns für eine demokratische und pluralistische Gesellschaft einsetzen.

Die Rolle der Medien

Eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung des Rechtsextremismus spielen auch die Medien. Sie müssen sich ihrer Verantwortung bewusst sein und sich gegen Rassismus und Diskriminierung aussprechen. Gleichzeitig sollten sie aber auch über die Hintergründe und Ursachen des Rechtsextremismus aufklären und die Komplexität der Probleme darstellen.

Die Medien sollten auch eine Plattform bieten für den Austausch und die Diskussion von unterschiedlichen Meinungen und Positionen. Nur so kann eine offene und demokratische Gesellschaft entstehen, die sich gegen den Rechtsextremismus zur Wehr setzen kann

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Achtung, Republik! | Von Hendrik Sodenkamp

Ein Kommentar von Hendrik Sodenkamp, Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (1) Ärzteverbände und Staatsrechtler warnen vor der WHO. Frühjahr 2020 erfolgte der Griff zur Macht. Nach Jahren der Vorbereitung, der Unterwanderung und der Bestechung internationaler und nationaler Organisationen, erklärten die Konzerne der aufbegehrenden Menschheit den Krieg. Sie riefen eine Pandemie aus. Eine von Multimilliardären korrumpierte Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte einen kleinen, eigens herbeifabrizierten Virus zum Endgegner und sich selber zum Retter der Menschheit. Für ihr hehres Ziel sollte jedes Mittel recht sein: Kinder quälen, Alte wegsperren, uns hinter Masken zwängen und abspritzen (Seiten 12 und 13). Die »Pandemie« wurde ein Milliardengeschäft für Pharma- und Digitalkonsortien, es war eine Strategie zur Sicherung und zum Ausbau ihrer Macht. Doch seit dem 28. März 2020 stehen weltweit

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