ANC sagt, es sei nicht in „rohe rassische Politik“ involviert

ANC sagt, es sei nicht in „rohe rassistische Politik“ verwickelt

Der African National Congress (ANC) hat Berichte zurückgewiesen, dass er in „rohe rassistische Politik“ verwickelt sei, nachdem er eine Liste von Kandidaten für die Kommunalwahlen im August veröffentlicht hatte. Die Liste enthält nur schwarze Kandidaten für einige der wichtigsten Städte des Landes, darunter Johannesburg, Tshwane und Nelson Mandela Bay. Die Oppositionsparteien haben den ANC beschuldigt, rassistisch zu sein und die weißen Wähler auszuschließen. Der ANC hat jedoch erklärt, dass die Liste nur eine Empfehlung sei und dass die endgültige Entscheidung über die Kandidaten von den örtlichen ANC-Strukturen getroffen werde.

Der ANC hat auch darauf hingewiesen, dass er seit seiner Gründung im Jahr 1912 für die Befreiung aller Südafrikaner gekämpft hat, unabhängig von ihrer Rasse oder Ethnizität. Der ANC hat auch betont, dass er sich für die Schaffung einer inklusiven Gesellschaft einsetzt, in der alle Südafrikaner gleichberechtigt sind. Der ANC hat jedoch auch zugegeben, dass es in der Vergangenheit Fehler gemacht hat und dass es noch viel zu tun gibt, um die Ungleichheit und Diskriminierung in Südafrika zu bekämpfen.

Die Kommunalwahlen im August werden als wichtiger Test für den ANC angesehen, der seit dem Ende der Apartheid im Jahr 1994 an der Macht ist. Der ANC hat in den letzten Jahren an Unterstützung verloren, insbesondere aufgrund von Korruptionsvorwürfen und einer schlechten wirtschaftlichen Leistung. Die Oppositionsparteien, insbesondere die Democratic Alliance (DA) und die Economic Freedom Fighters (EFF), haben versucht, die Unzufriedenheit der Wähler auszunutzen und den ANC herauszufordern. Die DA hat sich als eine Partei positioniert, die für alle Südafrikaner arbeitet, unabhängig von ihrer Rasse oder Ethnizität, während die EFF eine radikalere Position einnimmt und für eine Umverteilung von Land und Wohlstand eintritt.

ANC betont seine Rolle bei der Schaffung einer inklusiven Gesellschaft

Der ANC hat betont, dass er sich für die Schaffung einer inklusiven Gesellschaft einsetzt, in der alle Südafrikaner gleichberechtigt sind. Der ANC hat jedoch auch zugegeben, dass es in der Vergangenheit Fehler gemacht hat und dass es noch viel zu tun gibt, um die Ungleichheit und Diskriminierung in Südafrika zu bekämpfen. Der ANC hat sich auch verpflichtet, die Korruption zu bekämpfen und die Wirtschaft zu stärken, um Arbeitsplätze zu schaffen und das Leben der Menschen zu verbessern.

Der ANC hat auch darauf hingewiesen, dass er seit seiner Gründung im Jahr 1912 für die Befreiung aller Südafrikaner gekämpft hat, unabhängig von ihrer Rasse oder Ethnizität. Der ANC hat eine lange Geschichte des Kampfes gegen die Apartheid und hat viele Opfer gebracht, um die Freiheit und Gleichheit in Südafrika zu erreichen. Der ANC hat auch eine wichtige Rolle bei der Schaffung einer neuen Verfassung und einer neuen Regierung nach dem Ende der Apartheid gespielt.

Oppositionsparteien werfen dem ANC Rassismus vor

Die Oppositionsparteien, insbesondere die Democratic Alliance (DA) und die Economic Freedom Fighters (EFF), haben den ANC beschuldigt, rassistisch zu sein und die weißen Wähler auszuschließen. Die DA hat sich als eine Partei positioniert, die für alle Südafrikaner arbeitet, unabhängig von ihrer Rasse oder Ethnizität, während die EFF eine radikalere Position einnimmt und für eine Umverteilung von Land und Wohlstand eintritt. Die Oppositionsparteien haben versucht, die Unzufriedenheit der Wähler auszunutzen und den ANC herauszufordern.

Die Kommunalwahlen im August werden als wichtiger Test für den ANC angesehen, der seit dem Ende der Apartheid im Jahr 1994 an der Macht ist. Der ANC hat in den letzten Jahren an Unterstützung verloren, insbesondere aufgrund von Korruptionsvorwürfen und einer schlechten wirtschaftlichen Leistung. Der ANC hat jedoch betont, dass er sich für die Schaffung einer inklusiven Gesellschaft einsetzt, in der alle Südafrikaner gleichberechtigt sind.

Der ANC hat auch zugegeben, dass es in der Vergangenheit Fehler gemacht hat und dass es noch viel zu tun gibt, um die Ungleichheit und Diskriminierung in Südafrika zu bekämpfen. Der ANC hat sich verpflichtet, die Korruption zu bekämpfen und die Wirtschaft zu stärken, um Arbeitsplätze zu schaffen und das Leben der Menschen zu verbessern. Der ANC hat eine lange Geschichte des Kampfes gegen die Apartheid und hat viele Opfer gebracht, um die Freiheit und Gleichheit in Südafrika zu erreichen.

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ANC says it is not involved in “crude racial politics”

Today’s Daily Friend Show with Martin van Staden, Sara Gon, and Nicholas Lorimer looks at the ANC’s response to criticism of it in the wake of the publication of the new BEE targets. They also discuss the state of Eskom and the country’s water infrastructure.

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