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Bundesregierung zur Verwendung von Uranmunition gegen Russland: ‚Keine signifikante Strahlenexposition der Bevölkerung zu erwarten

Published On: 17. Mai 2023 10:00

Die Bundesregierung hat in einer Antwort auf eine Anfrage der Linken im Bundestag erklärt, dass der Einsatz von Uranmunition gegen Russland keine signifikanten Strahlenexpositionen der Bevölkerung erwarten lässt. Die Antwort basiert auf einer Studie des Bundesamts für Strahlenschutz, die im Jahr 2019 veröffentlicht wurde. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Strahlenbelastung durch den Einsatz von Uranmunition im Vergleich zu anderen Quellen vernachlässigbar sei.

Die Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage der Linken im Bundestag bezieht sich auf eine mögliche Eskalation des Konflikts zwischen Russland und der NATO. Die Linken hatten gefragt, ob die Bundesregierung eine Verwendung von Uranmunition gegen Russland in Betracht ziehe und welche Auswirkungen dies auf die Bevölkerung hätte. Die Bundesregierung betonte, dass sie keine Pläne habe, Uranmunition gegen Russland einzusetzen.

Die Verwendung von Uranmunition ist seit Jahren umstritten. Kritiker argumentieren, dass sie zu einer erhöhten Strahlenbelastung führen und langfristige Gesundheitsschäden verursachen kann. Befürworter hingegen betonen, dass Uranmunition eine effektive Waffe gegen gepanzerte Fahrzeuge und Bunker ist. Die Bundeswehr setzt Uranmunition seit den 1990er Jahren ein, jedoch in begrenztem Umfang

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Bundesregierung zum Einsatz von Uranmunition gegen Russland: „Keine signifikanten Strahlenexpositionen der Bevölkerung zu erwarten“

Die Bundesregierung und namentlich das Auswärtige Amt unter Annalena Baerbock sehen kein Problem im Einsatz von westlicher Uranmunition gegen die Russische Föderation. Der Einsatz dieser Art von panzerbrechender Munition habe angeblich keine messbaren Auswirkungen auf Menschen und Umwelt. Dies geht aus Antworten auf parlamentarische Anfragen zur Haltung der Bundesregierung in Bezug auf die Lieferung von Uranmunition durch NATO-Partner an die Ukraine hervor. Den NachDenkSeiten liegen die Dokumente vor. Mit ihrer Darstellung ignoriert die Bundesregierung bewusst Erkenntnisse aus dem Einsatz im Irak- und Jugoslawien-Krieg. Von Florian Warweg. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Unter dem Titel „Uranmunition: geplante Lieferung durch Großbritannien an die Ukraine sowie mögliche Folgen für Mensch und Umwelt“ fragte der

Details zu Bundesregierung zum Einsatz von Uranmunition gegen Russland: „Keine signifikanten Strahlenexpositionen der Bevölkerung zu erwarten“

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