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Bundesregierung zur Verwendung von Uranmunition gegen Russland: „Keine signifikante Strahlenexposition der Bevölkerung zu erwarten

Published On: 17. Mai 2023 10:00

Die Bundesregierung hat in einer Antwort auf eine Anfrage der Linken im Bundestag erklärt, dass der Einsatz von Uranmunition gegen Russland keine signifikanten Strahlenexpositionen der Bevölkerung erwarten lässt. Die Antwort basiert auf einer Studie des Bundesamts für Strahlenschutz, die sich mit den Auswirkungen von Uranmunition auf die Umwelt und die Gesundheit von Menschen befasst.

Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Verwendung von Uranmunition in einem militärischen Konflikt keine unmittelbaren Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung hat. Allerdings könnten langfristige Auswirkungen auf die Umwelt nicht ausgeschlossen werden. Die Bundesregierung betont jedoch, dass der Einsatz von Uranmunition nur als letztes Mittel in Betracht gezogen werden sollte und dass alternative Waffensysteme bevorzugt werden sollten.

Die Verwendung von Uranmunition ist seit langem umstritten, da sie radioaktives Uran enthält, das bei der Explosion freigesetzt wird und möglicherweise langfristige Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit von Menschen haben kann. Einige Studien haben gezeigt, dass der Einsatz von Uranmunition in Konflikten wie dem Golfkrieg und dem Kosovo-Krieg zu erhöhten Raten von Krebs und anderen Krankheiten bei Soldaten und Zivilisten geführt hat.

Die Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage der Linken wird wahrscheinlich weiterhin kontrovers diskutiert werden, da viele Menschen besorgt sind, dass der Einsatz von Uranmunition zu langfristigen Gesundheitsproblemen führen könnte. Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung weitere Maßnahmen ergreifen wird, um die Verwendung von Uranmunition zu begrenzen oder zu verbieten, oder ob sie weiterhin darauf besteht, dass der Einsatz von Uranmunition in bestimmten Situationen notwendig sein kann

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Bundesregierung zum Einsatz von Uranmunition gegen Russland: „Keine signifikanten Strahlenexpositionen der Bevölkerung zu erwarten“

Die Bundesregierung und namentlich das Auswärtige Amt unter Annalena Baerbock sehen kein Problem im Einsatz von westlicher Uranmunition gegen die Russische Föderation. Der Einsatz dieser Art von panzerbrechender Munition habe angeblich keine messbaren Auswirkungen auf Menschen und Umwelt. Dies geht aus Antworten auf parlamentarische Anfragen zur Haltung der Bundesregierung in Bezug auf die Lieferung von Uranmunition durch NATO-Partner an die Ukraine hervor. Den NachDenkSeiten liegen die Dokumente vor. Mit ihrer Darstellung ignoriert die Bundesregierung bewusst Erkenntnisse aus dem Einsatz im Irak- und Jugoslawien-Krieg. Von Florian Warweg. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Unter dem Titel „Uranmunition: geplante Lieferung durch Großbritannien an die Ukraine sowie mögliche Folgen für Mensch und Umwelt“ fragte der

Details zu Bundesregierung zum Einsatz von Uranmunition gegen Russland: „Keine signifikanten Strahlenexpositionen der Bevölkerung zu erwarten“

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