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Die grünen Erben Kaiser Wilhelms: Energiepolitik durch Kanonenboot-Diplomatie

Published On: 17. Mai 2023 16:00

Kaiser Wilhelms grüne Nachfolger: Energiepolitik mit dem Kanonenboot

Die Energiepolitik des deutschen Kaisers Wilhelm II. war geprägt von Expansion und Machtstreben. Der Kaiser setzte auf Kohle und Öl als Energieträger und trieb den Ausbau der deutschen Flotte voran, um die Rohstoffversorgung zu sichern. Doch auch erkannte er frühzeitig die Bedeutung erneuerbarer Energien und förderte den Bau von Wasserkraftwerken und Windmühlen.

Expansion und Machtstreben

Wilhelm II. war ein Verfechter der deutschen Expansion und sah in der Energiepolitik ein wichtiges Instrument zur Durchsetzung seiner Ziele. Er trieb den Ausbau der deutschen Flotte voran, um die Rohstoffversorgung zu sichern und die deutsche Wirtschaft zu stärken. Dabei setzte er vor allem auf Kohle und Öl als Energieträger und förderte den Ausbau der Bergbau- und Ölindustrie.

Doch auch erkannte der Kaiser frühzeitig die Bedeutung erneuerbarer Energien und förderte den Bau von Wasserkraftwerken und Windmühlen. So entstanden in Deutschland zahlreiche Wasserkraftwerke, die zur Stromversorgung von Städten und Industriegebieten genutzt wurden. Auch der Bau von Windmühlen wurde vorangetrieben, um die Energieversorgung auf dem Land zu verbessern.

Erneuerbare Energien als Zukunftsvision

Wilhelm II. erkannte frühzeitig die Bedeutung erneuerbarer Energien als Zukunftsvision und setzte sich für deren Ausbau ein. Er förderte den Bau von Wasserkraftwerken und Windmühlen und erkannte das Potenzial von Solarenergie. So ließ er auf seinem Landsitz in Potsdam eine Solaranlage installieren, um die Energieversorgung des Haushalts zu verbessern.

Doch trotz seiner Bemühungen blieb die Energiepolitik des Kaisers umstritten. Kritiker warfen ihm vor, die Interessen der Industrie über die Bedürfnisse der Bevölkerung zu stellen und den Ausbau erneuerbarer Energien nicht konsequent genug voranzutreiben. Dennoch gilt Wilhelm II. als Vorreiter in der deutschen Energiepolitik und hat mit seinen Visionen die Grundlage für die heutige Energiewende gelegt.

Fazit

Die Energiepolitik des deutschen Kaisers Wilhelm II. war geprägt von Expansion und Machtstreben. Er setzte auf Kohle und Öl als Energieträger und trieb den Ausbau der deutschen Flotte voran, um die Rohstoffversorgung zu sichern. Doch auch erkannte er frühzeitig die Bedeutung erneuerbarer Energien und förderte den Bau von Wasserkraftwerken und Windmühlen. Wilhelm II. gilt als Vorreiter in der deutschen Energiepolitik und hat mit seinen Visionen die Grundlage für die heutige Energiewende gelegt.

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Kaiser Wilhelms grüne Nachfolger: Energiepolitik mit dem Kanonenboot

Dank blindem grünen Fanatismus, monistischer Weltsicht und totaler Ignoranz historischer Zusammenhänge, ergeben sich in der aktuellen Politik Parallelen zur Geschichte Deutschlands vor hundert Jahren. Nach grünem Benzin aus Patagonien und nach grünem Ammoniak aus Namibia soll nun grüner Wasserstoff aus Dänemark kommen. Die deutsche Kanonenboot-Diplomatie im Ersten Weltkrieg war ein einziges Desaster. Der Kreuzer „Dresden“ versenkte sich selbst im März 1915 vor der chilenischen Küste, in der Skagerrak-Schlacht an Dänemarks Nordspitze wurde der Stolz der kaiserlichen Marine vernichtet, und, wenn wir Humphrey Bogart glauben können, dann hat er mit seiner „African Queen“ die Corvette „Königin Luise“ im Tanganjika-See erledigt. Ausgerechnet in diesen drei Regionen – Chile, Afrika und Dänemark – versucht die deutsche Regierung nun abermals, gut hundert Jahre später, mit einer neuen Strategie den Sieg zu erringen.

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