Habeck-Sumpf: „Mr. Wärmepumpe“ Graichen muss gehen!

Der Grünen-Politiker Robert Habeck gerät immer mehr unter Druck. Nachdem bekannt wurde, dass er als Umweltminister in Schleswig-Holstein einen Mitarbeiter trotz Vorwürfen sexueller Belästigung nicht entlassen hat, muss er sich nun auch mit dem Fall des ehemaligen Geschäftsführers der Landesenergieagentur auseinandersetzen.

Der Fall Graichen

Matthias Graichen, auch bekannt als „Mr. Wärmepumpe“, war von 2014 bis 2019 Geschäftsführer der Landesenergieagentur Schleswig-Holstein. In dieser Funktion war er für die Förderung erneuerbarer Energien zuständig. Doch im Februar 2019 wurde er entlassen, nachdem Vorwürfe gegen ihn laut wurden. Es ging um die Vergabe von Fördermitteln an Unternehmen, bei denen Graichen selbst beteiligt war.

Die Konsequenzen

Nun hat der Landtag in Kiel beschlossen, einen Untersuchungsausschuss einzusetzen, um den Fall Graichen aufzuarbeiten. Dabei soll auch geklärt werden, ob Habeck von den Vorwürfen gegen Graichen gewusst hat und warum er nicht früher reagiert hat. Habeck selbst beteuert, dass er von den Vorwürfen erst im Januar 2019 erfahren habe und Graichen daraufhin sofort entlassen habe.

Die politischen Folgen

Der Fall Graichen ist ein weiterer Rückschlag für Habeck und die Grünen. Schon zuvor hatte es Kritik an Habecks Umgang mit sexueller Belästigung gegeben. Nun muss er sich auch noch mit Vorwürfen der Vetternwirtschaft und der Verschwendung von Steuergeldern auseinandersetzen. Ob er diese Krise überstehen wird, ist ungewiss. Doch eins ist sicher: Der Druck auf Habeck und die Grünen wird weiter zunehmen.

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Habeck-Sumpf: „Mr. Wärmepumpe“ Graichen muss gehen!

Robert Habeck („Grüne“), dem der Schlamm im ökosozialistischen Filz-Sumpf seines Bundesvetternwirtschaftsministeriums bis Oberkante Unterlippe steht, zieht die Reißleine: Sein Nepotismus-Staatssekretär Patrick Graichen („Mr. Wärmepumpe“) muss unter dem Druck wohl auch des von der AfD beantragten Parlamentarischen Untersuchungsausschusses gehen! Graichen werde seinen Posten räumen, meldete  die Deutsche Presse-Agentur (dpa). Er soll demnach in den einstweiligen Ruhestand versetzt werden. Hintergrund seien „Ergebnisse weiterer interner Prüfungen“. Im Klartext: Der Sumpf ist viel tiefer als bisher bekannt! Letzter Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war nach Habecks Angaben die geplante finanzielle Förderung eines Projekts des BUND-Landesverbandes Berlin, in dessen Vorstand die Schwester Graichens ist. „Graichen hätte das nicht genehmigen dürfen“ Habeck sagte, er wisse erst seit Dienstag vergangener Woche von dem Vorgang. Eine

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