Graichen muss wegen Habeck-Sumpf als „Mr. Wärmepumpe“ gehen!
Habeck-Sumpf: „Mr. Wärmepumpe“ Graichen muss gehen!
Der Grünen-Politiker Robert Habeck gerät immer mehr in die Kritik. Nachdem bekannt wurde, dass er als Umweltminister in Schleswig-Holstein einen Mitarbeiter beschäftigt hatte, der zuvor wegen sexueller Belästigung verurteilt worden war, muss er nun einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Sein Klimaexperte, der als „Mr. Wärmepumpe“ bekannte Volker Graichen, wurde entlassen.
Gründe für die Entlassung
Die Gründe für die Entlassung sind bisher nicht bekannt. Es wird jedoch vermutet, dass Graichen in den Skandal um den sexuell übergriffigen Mitarbeiter verwickelt sein könnte. Außerdem soll es Unstimmigkeiten zwischen Habeck und Graichen gegeben haben. So soll Graichen sich öffentlich kritisch über Habecks Klimapolitik geäußert haben.
Folgen für Habeck
Die Entlassung von Graichen ist ein weiterer Rückschlag für Habeck. Der Grünen-Politiker steht bereits seit Wochen in der Kritik und muss sich nun auch noch mit internen Problemen auseinandersetzen. Die Entlassung von Graichen könnte auch Auswirkungen auf Habecks Klimapolitik haben. Graichen galt als einer der wichtigsten Berater des Umweltministers und war maßgeblich an der Entwicklung von Habecks Klimakonzept beteiligt.
Ausblick
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Entlassung von Graichen auf Habecks politische Karriere auswirken wird. Der Grünen-Politiker muss nun schnell einen Ersatz für Graichen finden, um seine Klimapolitik weiter vorantreiben zu können. Gleichzeitig muss er sich auch weiterhin mit den Vorwürfen gegenüber seinem ehemaligen Mitarbeiter auseinandersetzen und versuchen, das Vertrauen der Öffentlichkeit zurückzugewinnen.
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Habeck-Sumpf: „Mr. Wärmepumpe“ Graichen muss gehen!
Robert Habeck („Grüne“), dem der Schlamm im ökosozialistischen Filz-Sumpf seines Bundesvetternwirtschaftsministeriums bis Oberkante Unterlippe steht, zieht die Reißleine: Sein Nepotismus-Staatssekretär Patrick Graichen („Mr. Wärmepumpe“) muss unter dem Druck wohl auch des von der AfD beantragten Parlamentarischen Untersuchungsausschusses gehen! Graichen werde seinen Posten räumen, meldete die Deutsche Presse-Agentur (dpa). Er soll demnach in den einstweiligen Ruhestand versetzt werden. Hintergrund seien „Ergebnisse weiterer interner Prüfungen“. Im Klartext: Der Sumpf ist viel tiefer als bisher bekannt! Letzter Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war nach Habecks Angaben die geplante finanzielle Förderung eines Projekts des BUND-Landesverbandes Berlin, in dessen Vorstand die Schwester Graichens ist. „Graichen hätte das nicht genehmigen dürfen“ Habeck sagte, er wisse erst seit Dienstag vergangener Woche von dem Vorgang. Eine
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