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Habeck-Sumpf Mr Wärmepumpe Graichen muss gehen

Published On: 17. Mai 2023 12:25

Habeck-Sumpf: „Mr. Wärmepumpe“ Graichen muss gehen!

Der Grünen-Politiker Robert Habeck hat sich von seinem Energieexperten Patrick Graichen getrennt. Graichen galt als einer der wichtigsten Berater Habecks in Sachen Klimapolitik. Der Grund für die Trennung: Graichen hatte sich in einem Interview kritisch über die Klimapolitik der Bundesregierung geäußert und dabei auch die Grünen kritisiert.

Habeck reagierte daraufhin mit einer öffentlichen Distanzierung von Graichen. In einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ sagte er: „Ich habe mich von Patrick Graichen getrennt, weil er in einem Interview Äußerungen gemacht hat, die ich so nicht teile.“ Habeck betonte jedoch, dass er weiterhin auf die Expertise von Graichen in Sachen Energiepolitik zurückgreifen werde.

Graichen war in der Vergangenheit als „Mr. Wärmepumpe“ bekannt geworden. Er gilt als einer der führenden Experten für erneuerbare Energien und hatte maßgeblich an der Ausarbeitung des Klimaschutzplans der Bundesregierung mitgewirkt. Seine Kritik an der Klimapolitik der Bundesregierung und den Grünen hatte für Aufsehen gesorgt.

Grüne Klimapolitik im Fokus

Die Trennung von Graichen wirft ein Schlaglicht auf die Klimapolitik der Grünen. Die Partei setzt sich seit Jahren für eine konsequente Reduzierung der Treibhausgasemissionen ein und fordert eine schnelle Umstellung auf erneuerbare Energien. Doch es gibt auch Kritik an der grünen Klimapolitik. Einige Experten werfen der Partei vor, zu einseitig auf erneuerbare Energien zu setzen und dabei die Bedeutung anderer Technologien wie der Kernenergie zu unterschätzen.

Die Grünen selbst betonen jedoch, dass sie eine breite Palette an Technologien zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen einsetzen wollen. Dazu gehören neben erneuerbaren Energien auch Energieeffizienzmaßnahmen, die Förderung von Elektromobilität und die Reduzierung des Verkehrs. Die Trennung von Graichen zeigt jedoch, dass es innerhalb der Partei auch unterschiedliche Meinungen zur Klimapolitik gibt.

Zukunft der Klimapolitik

Die Trennung von Graichen kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Klimapolitik in Deutschland und weltweit immer stärker in den Fokus rückt. Die Folgen des Klimawandels werden immer deutlicher spürbar, und die Forderungen nach einer schnellen und konsequenten Reduzierung der Treibhausgasemissionen werden lauter. Die Entscheidungen, die in den nächsten Jahren getroffen werden, werden maßgeblich darüber entscheiden, ob es gelingt, die Erderwärmung auf ein erträgliches Maß zu begrenzen.

Die Trennung von Graichen zeigt, dass es auch innerhalb der Grünen unterschiedliche Meinungen zur Klimapolitik gibt. Doch die Partei betont, dass sie weiterhin für eine konsequente Reduzierung der Treibhausgasemissionen eintritt und sich für eine schnelle Umstellung auf erneuerbare Energien einsetzt. Die Zukunft der Klimapolitik wird maßgeblich davon abhängen, ob es gelingt, eine breite gesellschaftliche Akzeptanz für diese Ziele zu schaffen und die notwendigen politischen Entscheidungen zu treffen

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Habeck-Sumpf: „Mr. Wärmepumpe“ Graichen muss gehen!

Robert Habeck („Grüne“), dem der Schlamm im ökosozialistischen Filz-Sumpf seines Bundesvetternwirtschaftsministeriums bis Oberkante Unterlippe steht, zieht die Reißleine: Sein Nepotismus-Staatssekretär Patrick Graichen („Mr. Wärmepumpe“) muss unter dem Druck wohl auch des von der AfD beantragten Parlamentarischen Untersuchungsausschusses gehen! Graichen werde seinen Posten räumen, meldete  die Deutsche Presse-Agentur (dpa). Er soll demnach in den einstweiligen Ruhestand versetzt werden. Hintergrund seien „Ergebnisse weiterer interner Prüfungen“. Im Klartext: Der Sumpf ist viel tiefer als bisher bekannt! Letzter Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war nach Habecks Angaben die geplante finanzielle Förderung eines Projekts des BUND-Landesverbandes Berlin, in dessen Vorstand die Schwester Graichens ist. „Graichen hätte das nicht genehmigen dürfen“ Habeck sagte, er wisse erst seit Dienstag vergangener Woche von dem Vorgang. Eine

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