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Ungarn empört über ukrainische Pläne zur Sprengung der Druschba-Ölpipeline. Rewritten: Ungarn ist empört über die ukrainischen Pläne zur Sprengung der Druschba-Ölpipeline

Published On: 17. Mai 2023 10:27

Ungarn empört über ukrainische Pläne zur Sprengung der Druschba Ölpipeline

Die Pläne zur Sprengung der Druschba Ölpipeline

Die ukrainische Regierung plant, die Druschba Ölpipeline zu sprengen, die von Russland nach Europa führt. Dies hat in Ungarn Empörung ausgelöst, da das Land stark von der Pipeline abhängig ist. Die Pipeline liefert etwa 80% des Öls, das Ungarn benötigt. Die Regierung in Budapest hat die ukrainischen Pläne scharf kritisiert und fordert, dass die Pipeline unversehrt bleibt.

Die Druschba Ölpipeline ist eine der wichtigsten Ölpipelines in Europa und transportiert täglich etwa 1,2 Millionen Barrel Öl von Russland nach Europa. Die Pipeline verläuft durch die Ukraine, Belarus und Polen und ist für die Energieversorgung vieler europäischer Länder von großer Bedeutung. Die ukrainische Regierung plant, die Pipeline zu sprengen, um den Bau einer neuen Gasleitung zu ermöglichen.

Die Auswirkungen auf Ungarn

Die Pläne zur Sprengung der Druschba Ölpipeline haben in Ungarn große Besorgnis ausgelöst. Das Land ist stark von der Pipeline abhängig und würde bei einer Unterbrechung der Lieferungen große Probleme bekommen. Die ungarische Regierung hat bereits angekündigt, dass sie alternative Lieferwege suchen wird, falls die Pipeline tatsächlich gesprengt wird.

Experten warnen jedoch, dass es schwierig sein wird, alternative Lieferwege zu finden, die die Menge an Öl liefern können, die Ungarn benötigt. Eine Unterbrechung der Lieferungen könnte zu Engpässen führen und die Wirtschaft des Landes stark beeinträchtigen. Die ungarische Regierung hat daher die ukrainische Regierung aufgefordert, die Pipeline unversehrt zu lassen und alternative Lösungen zu finden.

Die politischen Spannungen zwischen der Ukraine und Russland

Die Pläne zur Sprengung der Druschba Ölpipeline sind Teil der politischen Spannungen zwischen der Ukraine und Russland. Die beiden Länder sind seit Jahren in einen Konflikt verwickelt, der sich auch auf die Energieversorgung auswirkt. Die Ukraine ist ein wichtiger Transitstaat für russisches Gas und Öl, was immer wieder zu Streitigkeiten zwischen den beiden Ländern führt.

Die ukrainische Regierung plant, eine neue Gasleitung zu bauen, um unabhängiger von russischem Gas zu werden. Die Sprengung der Druschba Ölpipeline ist Teil dieses Plans. Die russische Regierung hat die Pläne scharf kritisiert und warnt vor den Auswirkungen auf die Energieversorgung Europas. Die Europäische Union hat sich bisher nicht zu den Plänen geäußert, da sie sich in einer schwierigen Lage zwischen der Ukraine und Russland befindet

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Ungarn empört über ukrainische Pläne zur Sprengung der Druschba Ölpipeline

Die ungarischen Medien reagieren empört, nachdem die Washington Post durch ein Leck erfahren hat, dass die Ukraine die Sprengung der Druschba-Ölpipeline plant, die Rohöl von Russland nach Ungarn transportiert. Den durchgesickerten Dokumenten zufolge schlug der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky bei einem Treffen mit der stellvertretenden Ministerpräsidentin Yuliya Svyrydenko im Februar vor, die Pipeline in die Luft zu sprengen, um den Teil der ungarischen Energieinfrastruktur, der vom russischen Öl abhängig ist, lahmzulegen. Regierungssprecher Zoltán Kovács reagierte in einem Tweet mit einer kurzen Frage: “Wie ist es möglich, dass die Ukraine ein Komplott gegen ein NATO-Land schmiedet?” Der ungarische Sicherheitsanalytiker Péter Tarjányi erklärte nach Medienberichten, dies sei ein “sehr unfreundlicher, falscher und dummer Schritt“. Er fügte hinzu: “Ich verstehe, dass die Ukraine

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