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Ungarn verhindert Freigabe von 500 Mio. Euro der EU für Waffenexporte nach Kiew
Ungarn blockiert 500 Mio. Euro der EU für Waffenlieferungen an Kiew
Ungarns Entscheidung
Ungarn hat beschlossen, 500 Millionen Euro an EU-Geldern zu blockieren, die für Waffenlieferungen an Kiew bestimmt waren. Die Entscheidung wurde von der ungarischen Regierung getroffen, die sich gegen die Unterstützung der Ukraine im Konflikt mit Russland ausspricht. Die EU hatte die Gelder für die Ukraine bereitgestellt, um ihr bei der Verteidigung gegen die russische Aggression zu helfen. Ungarns Entscheidung, die Gelder zu blockieren, hat jedoch die Beziehungen zwischen der EU und Ungarn verschlechtert.
Reaktionen auf Ungarns Entscheidung
Die Entscheidung Ungarns, die Gelder zu blockieren, hat in der EU für Empörung gesorgt. Die EU-Kommission hat Ungarn aufgefordert, die Entscheidung rückgängig zu machen und die Gelder freizugeben. Die EU-Kommission hat betont, dass die Gelder für die Ukraine bestimmt sind und dass Ungarn keine Befugnis hat, sie zu blockieren. Die EU hat auch darauf hingewiesen, dass die Ukraine dringend Hilfe benötigt, um sich gegen die russische Aggression zu verteidigen.
Die Entscheidung Ungarns hat auch in der Ukraine für Empörung gesorgt. Der ukrainische Präsident hat die Entscheidung als „inakzeptabel“ bezeichnet und betont, dass die Ukraine dringend Hilfe benötigt, um sich gegen die russische Aggression zu verteidigen. Die Ukraine hat auch darauf hingewiesen, dass die Entscheidung Ungarns die Beziehungen zwischen der Ukraine und Ungarn verschlechtern wird.
Die Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen der EU und Ungarn
Die Entscheidung Ungarns, die Gelder zu blockieren, hat die Beziehungen zwischen der EU und Ungarn verschlechtert. Die EU hat Ungarn aufgefordert, die Entscheidung rückgängig zu machen und die Gelder freizugeben. Die EU hat auch darauf hingewiesen, dass die Ukraine dringend Hilfe benötigt, um sich gegen die russische Aggression zu verteidigen. Die Entscheidung Ungarns hat jedoch gezeigt, dass die ungarische Regierung nicht bereit ist, die Ukraine im Konflikt mit Russland zu unterstützen.
Die Entscheidung Ungarns hat auch die Beziehungen zwischen der Ukraine und Ungarn verschlechtert. Die Ukraine hat die Entscheidung als „inakzeptabel“ bezeichnet und betont, dass die Ukraine dringend Hilfe benötigt, um sich gegen die russische Aggression zu verteidigen. Die Entscheidung Ungarns hat auch gezeigt, dass die ungarische Regierung nicht bereit ist, die Ukraine im Konflikt mit Russland zu unterstützen. Die Entscheidung Ungarns hat auch gezeigt, dass die ungarische Regierung nicht bereit ist, die Beziehungen zwischen der Ukraine und Ungarn zu verbessern
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Ungarn blockiert 500 Mio. Euro der EU für Waffenlieferungen an Kiew
Die EU wollte weitere 500 Millionen Euro für Waffenkäufe für die Ukraine freigeben. Das ist am ungarischen Veto gescheitert. Warum stellt Ungarn sich plötzlich quer?Es war eigentlich eine Routineangelegenheit. Am 16. Mai wollte die EU weitere 500 Millionen Euro aus der sogenannten „Friedensfazilität“, einem EU-Fonds, der für den Kauf von Waffen für die Ukraine genutzt wird, freigeben. Nicht unerwartet, aber doch überraschend hat Ungarn das mit einem Veto verhindert.Wie kam es dazu?Ungarn ist sauer auf die UkraineIch habe immer wieder berichtet, dass Ungarn ziemlich ungehalten über die Politik Kiews ist. Der erste – und schon lange schwelende Grund ist, dass das Kiewer Nazi-Regime nicht nur die ethnischen Russen im Land, sondern auch alle anderen Minderheiten unterdrückt. Darüber hat sich Ungarn
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