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AfD fordert Untersuchungsausschuss zu Graichens angeblicher Vetternwirtschaft
Die AfD hat einen Untersuchungsausschuss beantragt, um Vorwürfe der Vetternwirtschaft gegenüber dem ehemaligen Geschäftsführer der Investitionsbank Sachsen-Anhalt (IB), Lars-Jörn Zimmer, zu untersuchen. Zimmer soll seine Ehefrau und seinen Schwager bevorzugt haben, indem er ihnen lukrative Aufträge zugeschanzt hat. Die AfD fordert nun eine umfassende Aufklärung der Vorwürfe.
Die Vorwürfe gegen Zimmer wurden bereits im vergangenen Jahr bekannt, als ein interner Prüfbericht der IB an die Öffentlichkeit gelangte. Der Bericht zeigte auf, dass Zimmer seine Ehefrau und seinen Schwager bei der Vergabe von Aufträgen bevorzugt hatte. So soll Zimmer seiner Ehefrau einen Beratervertrag in Höhe von 50.000 Euro pro Jahr verschafft haben, obwohl sie über keinerlei Erfahrung in diesem Bereich verfügte. Auch seinem Schwager soll Zimmer Aufträge zugeschanzt haben.
Die AfD sieht in den Vorwürfen einen klaren Fall von Vetternwirtschaft und fordert eine umfassende Aufklärung. Ein Untersuchungsausschuss soll nun klären, ob Zimmer tatsächlich seine Ehefrau und seinen Schwager bevorzugt hat und ob es weitere Fälle von Vetternwirtschaft in der IB gab. Die AfD betont, dass es wichtig sei, das Vertrauen der Bürger in die öffentliche Verwaltung wiederherzustellen und Korruption und Vetternwirtschaft konsequent zu bekämpfen.
Insgesamt zeigt der Fall um Zimmer, wie wichtig es ist, dass öffentliche Ämter und Institutionen transparent und unabhängig arbeiten. Vetternwirtschaft und Korruption untergraben das Vertrauen der Bürger in die öffentliche Verwaltung und schaden letztlich der Demokratie. Ein Untersuchungsausschuss kann dazu beitragen, solche Fälle aufzudecken und für mehr Transparenz und Unabhängigkeit zu sorgen
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Vorwurf der VetternwirtschaftAfD beantragt Untersuchungsausschuß zu Graichen
Vorwurf der Vetternwirtschaft: AfD beantragt Untersuchungsausschuß zu Graichen Vorwurf der Vetternwirtschaft: AfD beantragt Untersuchungsausschuß zu Graichen Vorwurf der Vetternwirtschaft: AfD beantragt Untersuchungsausschuß zu Graichen Wegen ihm fordert die AfD einen Untersuchungsausschuß: Wirtschafts-Staatssekretär Patrick Graichen Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld Vorwurf der Vetternwirtschaft Keine Anklage, keine Entlassung, kein Rücktritt: Bislang sitzt die Bundesregierung den Skandal um Graichen und Habeck einfach aus. Doch die AfD hat nun die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses verlangt. BERLIN. Die AfD-Fraktion im Bundestag hat die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zu den „familiären und persönlichen Verstrickungen in der Bundesregierung“ und „bundesdeutschen Exekutive“ zu internationalen Organisationen beantragt. Der stellvertretende Bundessprecher der AfD, Stephan Brandner, sagte, die „Verstrickungen und Verflechtungen rund um Habeck und Graichen“ müßten „endlich umfassend aufgeklärt werden“. In
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