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Das US-Schuldenimperium steuert auf den Zusammenbruch zu

Published On: 18. Mai 2023 0:00

US-Schuldenimperium steuert auf den Zusammenbruch zu

Die USA haben in den letzten Jahren immer mehr Schulden angehäuft und steuern nun auf einen Zusammenbruch zu. Die Verschuldung der USA beträgt mittlerweile über 28 Billionen US-Dollar und wächst weiter. Die Corona-Pandemie hat die Situation noch verschärft, da die Regierung massive Konjunkturpakete auflegen musste, um die Wirtschaft zu stützen.

Die Folgen der Verschuldung

Die Folgen der Verschuldung sind gravierend. Die USA müssen immer mehr Zinsen für ihre Schulden zahlen, was langfristig die Handlungsfähigkeit des Staates einschränkt. Gleichzeitig sinkt das Vertrauen der Investoren in die USA, was zu einem Anstieg der Zinsen führt. Dies wiederum führt zu höheren Kosten für Unternehmen und Verbraucher, was die Wirtschaft weiter belastet.

Die Lösung des Problems

Um das Problem der Verschuldung zu lösen, müssten die USA ihre Ausgaben drastisch reduzieren oder ihre Einnahmen erhöhen. Beides ist jedoch politisch schwierig umzusetzen. Eine Möglichkeit wäre, die Steuern zu erhöhen, was jedoch bei vielen Bürgern auf Widerstand stoßen würde. Eine andere Möglichkeit wäre, die Ausgaben zu reduzieren, was jedoch zu Einschnitten im Sozialbereich führen würde.

Insgesamt ist die Situation der USA besorgniserregend. Die Verschuldung wächst immer weiter und die Folgen werden immer gravierender. Es bleibt abzuwarten, wie die USA mit dieser Herausforderung umgehen werden und ob es ihnen gelingt, das Schuldenimperium zu stabilisieren.

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US-Schuldenimperium steuert auf den Zusammenbruch zu

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 18. Mai 2023 von Red. Das neue Buch von Prof. Michael Hudson, «The Collapse of Antiquity: Greece and Rome as Civilization’s Oligarchic Turning Point» («Der Zusammenbruch der Antike: Griechenland und Rom als oligarchischer Wendepunkt der Zivilisation»), ist ein bahnbrechendes Ereignis in diesem Jahr des gefährlichen Lebens, in dem, um Gramsci zu paraphrasieren, die alte geopolitische und geoökonomische Ordnung im Sterben liegt und die neue mit halsbrecherischer Geschwindigkeit geboren wird. Hudsons Hauptthese ist absolut niederschmetternd: Er versucht nachzuweisen, dass die Wirtschafts- und Finanzpraktiken im antiken Griechenland und Rom – den Säulen der westlichen Zivilisation – die Voraussetzungen für das geschaffen haben, was sich heute vor unseren Augen abspielt: Ein auf eine Rentenökonomie reduziertes Imperium, das von innen her

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