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Deutschland erlaubt keine zusaetzlichen Wahllokale zur tuerkischen Stichwahl
Deutschland erlaubt keine zusätzlichen Wahllokale zur türkischen Stichwahl
Deutschland hat der Türkei mitgeteilt, dass es keine zusätzlichen Wahllokale für die Stichwahl am 8. Juli erlauben wird. Die Entscheidung wurde getroffen, da die Türkei nicht den Forderungen Deutschlands nachgekommen ist, die Wahlbeobachtung zu erleichtern. Die türkische Regierung hatte angekündigt, dass sie zusätzliche Wahllokale in Deutschland eröffnen würde, um den türkischen Staatsbürgern in Deutschland die Teilnahme an der Wahl zu erleichtern.
Deutschland hat jedoch Bedenken geäußert, dass die türkische Regierung die Wahlbeobachtung in den zusätzlichen Wahllokalen nicht zulassen würde. Die Bundesregierung hat betont, dass die Wahlbeobachtung ein wichtiger Bestandteil der demokratischen Prozesse ist und dass sie sicherstellen möchte, dass die Wahl fair und transparent abläuft.
Die Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei
Die Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei sind seit einiger Zeit angespannt. Die türkische Regierung hat wiederholt Kritik an Deutschland geäußert, insbesondere in Bezug auf die Aufnahme von Flüchtlingen und die Unterstützung von kurdischen Gruppen in Syrien. Deutschland hat auch Bedenken hinsichtlich der Menschenrechtslage in der Türkei geäußert, insbesondere in Bezug auf die Inhaftierung von Journalisten und politischen Gegnern.
Die Entscheidung Deutschlands, keine zusätzlichen Wahllokale zur türkischen Stichwahl zu erlauben, wird voraussichtlich zu weiteren Spannungen zwischen den beiden Ländern führen. Die türkische Regierung hat bereits angekündigt, dass sie die Entscheidung Deutschlands nicht akzeptieren wird und dass sie weitere Schritte unternehmen wird, um sicherzustellen, dass die türkischen Staatsbürger in Deutschland an der Wahl teilnehmen können.
Die Bedeutung der Wahlbeobachtung
Die Wahlbeobachtung ist ein wichtiger Bestandteil der demokratischen Prozesse. Sie ermöglicht es, sicherzustellen, dass Wahlen fair und transparent ablaufen und dass die Ergebnisse korrekt sind. Die Wahlbeobachtung wird von unabhängigen Beobachtern durchgeführt, die sicherstellen, dass die Wahlgesetze eingehalten werden und dass es keine Unregelmäßigkeiten gibt.
Die Entscheidung Deutschlands, keine zusätzlichen Wahllokale zur türkischen Stichwahl zu erlauben, zeigt, wie wichtig die Wahlbeobachtung ist. Deutschland möchte sicherstellen, dass die Wahl fair und transparent abläuft und dass die Ergebnisse korrekt sind. Die Türkei hat jedoch nicht den Forderungen Deutschlands nachgegeben, die Wahlbeobachtung zu erleichtern, was zu der Entscheidung Deutschlands geführt hat
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Deutschland erlaubt keine zusätzlichen Wahllokale zur türkischen Stichwahl
Die deutsche Regierung hat die Öffnung zusätzlicher Wahllokale bei der türkischen Stichwahl verboten, weil die Deutsch-Türken mehrheitlich Erdogan wählen. Daran wird man sich in der Türkei wohl noch lange erinnern.Dass die Bundesregierung offen gegen Erdogan ist und das – entgegen internationaler Gepflogenheiten – auch offen zeigt, ist nicht neu. Bei den nun anstehenden Stichwahlen in der Türkei hat die Bundesregierung die Eröffnung von Wahllokalen in deutschen Städten, in denen es keine türkischen Konsulate gibt, untersagt. Offenbar, weil die Deutsch-Türken mehrheitlich Erdogan wählen.In der Türkei wird man sich an diese offene Einmischung in die türkische Wahl sicher noch lange erinnern, vor allem, wenn Erdogan die Wahl gewinnt, wonach es derzeit aussieht.Ich habe diese Meldung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS und übersetze
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