Geld und mehr Der Skandal um von der Leyens Impfstoff-Megakäufe bei Pfizer wird immer groesser

Geld und mehr: Der Skandal um von der Leyens Impfstoff-Megakäufe bei Pfizer wird immer größer

Die Europäische Union hat sich in den letzten Monaten bemüht, den COVID-19-Impfstoff für ihre Bürger zu beschaffen. Die Kommission unter der Leitung von Ursula von der Leyen hat jedoch in den letzten Tagen Kritik für ihre Entscheidung erhalten, den Impfstoff von Pfizer zu kaufen. Der Skandal um von der Leyens Impfstoff-Megakäufe bei Pfizer wird immer größer.

Die Kritik an von der Leyens Entscheidung, den Impfstoff von Pfizer zu kaufen, hat sich in den letzten Tagen verschärft. Es wurde berichtet, dass die EU-Kommission den Impfstoff zu einem höheren Preis als andere Länder gekauft hat. Darüber hinaus wurde berichtet, dass die EU-Kommission den Vertrag mit Pfizer unterzeichnet hat, ohne die Bedingungen des Vertrags vollständig zu verstehen.

Die Entscheidung von von der Leyen, den Impfstoff von Pfizer zu kaufen, hat auch Fragen zu ihrer Unabhängigkeit aufgeworfen. Es wurde berichtet, dass von der Leyen in der Vergangenheit enge Beziehungen zu Pfizer hatte und dass ihr Ehemann für eine Lobbyfirma arbeitet, die Pfizer als Kunden hat. Diese Verbindungen haben Bedenken hinsichtlich von der Leyens Unabhängigkeit bei der Entscheidung, den Impfstoff von Pfizer zu kaufen, aufgeworfen.

Die Reaktion der EU-Kommission

Die EU-Kommission hat auf die Kritik an von der Leyens Entscheidung, den Impfstoff von Pfizer zu kaufen, reagiert. Die Kommission hat betont, dass der Impfstoff von Pfizer einer der wenigen verfügbaren Impfstoffe ist und dass die EU-Kommission alles getan hat, um den Impfstoff zu einem angemessenen Preis zu kaufen. Darüber hinaus hat die Kommission betont, dass sie den Vertrag mit Pfizer vollständig versteht und dass sie die Bedingungen des Vertrags erfüllen wird.

Die EU-Kommission hat auch auf die Bedenken hinsichtlich von der Leyens Unabhängigkeit reagiert. Die Kommission hat betont, dass von der Leyen bei der Entscheidung, den Impfstoff von Pfizer zu kaufen, unabhängig gehandelt hat und dass ihre Verbindungen zu Pfizer keine Rolle bei der Entscheidung gespielt haben. Darüber hinaus hat die Kommission betont, dass sie bei der Beschaffung des Impfstoffs von Pfizer transparent gehandelt hat und dass alle Entscheidungen im Interesse der europäischen Bürger getroffen wurden.

Fazit

Der Skandal um von der Leyens Impfstoff-Megakäufe bei Pfizer wird immer größer. Die Kritik an von der Leyens Entscheidung, den Impfstoff von Pfizer zu kaufen, hat sich in den letzten Tagen verschärft. Die EU-Kommission hat jedoch auf die Kritik reagiert und betont, dass sie alles getan hat, um den Impfstoff zu einem angemessenen Preis zu kaufen und dass von der Leyen unabhängig gehandelt hat. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickeln wird

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Geld und mehr: Der Skandal um von der Leyens Impfstoff-Megakäufe bei Pfizer wird immer größer

Weil die Presse so umfassend und allgegenwärtig nicht über die Nachverhandlungen der EU-Kommission mit Pfizer über die viel zu vielen bestellten und bezahlten „Impfstoffe“ berichtet, will ich hier entgegen meiner Gewohnheit das Urheberrecht verletzen und einen zusammenfassenden Tweet-Text des EU-Parlamentariers Martin Sonneborn wiedergeben. Ich bin zuversichtlich, dass er mir das verzeiht. Veröffentlicht am 18. Mai 2023 von KD. Damit Sie die kompletteste Corona-kritische Nachrichtenübersicht nicht verpassen: Newsletter abonnieren! Wählen Sie zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Sie erhalten umgehend eine eMail mit der Aufforderung, Ihr Newsletter-Abo zu bestätigen. Bitte kontrollieren Sie auch Ihren Spam-Ordner. Transition News Nachrichten – Aktionen – Support. Über uns Newsletter abonnieren Ja, gerne! Spenden Viele Menschen engagieren sich für Transition News. Ihre Spende ist die Basis, damit wir unsere

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