Graichen ist verschwunden – was jetzt geschehen muss
Graichen ist weg – was jetzt passieren muss
Die Nachricht vom Rücktritt des Geschäftsführers der Deutschen Fußball Liga (DFL), Christian Seifert, hat in der Fußballwelt für Aufregung gesorgt. Seifert galt als einer der einflussreichsten Männer im deutschen Fußball und hatte maßgeblichen Anteil an der erfolgreichen Vermarktung der Bundesliga. Sein Nachfolger, Ansgar Schwenken, steht nun vor der Herausforderung, die Erfolgsgeschichte der DFL fortzuschreiben.
Neue Impulse setzen
Um die Erfolgsgeschichte der DFL fortzuschreiben, muss Schwenken neue Impulse setzen. Eine Möglichkeit wäre, die Digitalisierung weiter voranzutreiben und die Bundesliga noch stärker im Internet zu präsentieren. Hier gibt es noch viel Potenzial, das ausgeschöpft werden kann. Auch die Internationalisierung der Liga könnte vorangetrieben werden. Die Bundesliga ist zwar bereits international bekannt, aber es gibt noch viele Märkte, die erschlossen werden können.
Die Fans nicht vergessen
Eine weitere Herausforderung für Schwenken wird sein, die Fans nicht zu vergessen. In den letzten Jahren hat es immer wieder Proteste gegen den modernen Fußball gegeben, der von Kommerzialisierung und Profitgier geprägt ist. Schwenken muss dafür sorgen, dass die Fans nicht das Gefühl haben, dass der Fußball nur noch ein Geschäft ist. Eine Möglichkeit wäre, die Eintrittspreise zu senken und den Fokus wieder stärker auf den Sport zu legen. Auch die Zusammenarbeit mit Fan-Organisationen könnte verbessert werden, um die Bedürfnisse der Fans besser zu berücksichtigen.
Nachhaltigkeit als Ziel
Zu guter Letzt sollte Schwenken auch das Thema Nachhaltigkeit im Blick behalten. Der Fußball hat eine große gesellschaftliche Verantwortung und sollte sich dieser bewusst sein. Eine Möglichkeit wäre, den CO2-Ausstoß bei Spielen und Veranstaltungen zu reduzieren und auf erneuerbare Energien zu setzen. Auch die Förderung von sozialen Projekten und die Unterstützung von benachteiligten Gruppen könnte ein wichtiger Schritt sein, um die gesellschaftliche Verantwortung des Fußballs wahrzunehmen.
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Graichen ist weg – was jetzt passieren muss
Eine Öko-Lobby versucht, Recht und Gesetz zu unterminieren. Der Rücktritt von Patrick Graichen kann deswegen nur der Beginn der Aufarbeitung sein. Gleich mehrere Staatssekretäre geraten jetzt ins Visier. IMAGO / photothek Wenn Robert Habeck darauf spekuliert hat, dass die Demission seines Agora-Staatssekretärs Patrick Graichen vor dem verlängerten Wochenende dafür sorgen würde, dass dieses Thema einschläft – dann hat sich der Bundeswirtschaftsminister gehörig verrechnet. Stattdessen fällt das Thema in ein kleines Frühlingsloch. Und auch einige bedeutende Medien wie die FAZ, Focus, NZZ und Welt haben am Tag nach der Entlassung angekündigt: nicht mehr die Verwandtschaften, sondern das Agora-Netzwerk steht im Vordergrund. Das ist ein wichtiger Schritt. Wenn die großen Medienhäusern das Problem nicht auf die Graichen-Geschwister kaprizieren, sondern den Akzent auf
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