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Kiew gibt zu, hinter Angriffen auf russische Medienvertreter zu stehen, sagt ukrainischer Geheimdienst
Der ukrainische Geheimdienst hat zugegeben, dass er hinter den Angriffen auf einige Medienvertreter in Russland steckt. Der Vorfall ereignete sich im Jahr 2015, als mehrere russische Journalisten und Blogger Opfer von Cyberangriffen wurden. Die ukrainischen Behörden haben nun zugegeben, dass sie für diese Angriffe verantwortlich waren.
Die ukrainischen Behörden haben sich zu den Angriffen bekannt, nachdem sie von russischen Behörden beschuldigt wurden, für die Angriffe verantwortlich zu sein. Die ukrainischen Behörden haben jedoch betont, dass die Angriffe aus Selbstverteidigungsgründen durchgeführt wurden. Sie behaupten, dass die russischen Medienvertreter Propaganda verbreitet haben, die den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine verschärft hat.
Die Angriffe auf die russischen Medienvertreter waren Teil eines größeren Konflikts zwischen Russland und der Ukraine. Der Konflikt begann im Jahr 2014, als Russland die Krim annektierte und separatistische Bewegungen in der Ostukraine unterstützte. Seitdem haben sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern verschlechtert, und es gab zahlreiche Angriffe und Provokationen auf beiden Seiten.
Insgesamt zeigt dieser Vorfall, wie Cyberangriffe zu einem wichtigen Instrument im modernen Konflikt geworden sind. Die Ukraine ist nicht das einzige Land, das Cyberangriffe als Teil seiner Verteidigungsstrategie einsetzt. Andere Länder wie die USA, China und Russland haben ebenfalls Cyberangriffe als Teil ihrer militärischen Strategie eingesetzt.
Insgesamt ist es wichtig, dass die internationale Gemeinschaft Maßnahmen ergreift, um die Verwendung von Cyberangriffen als Waffe zu begrenzen. Es ist wichtig, dass Länder sich an internationale Normen halten und keine Angriffe auf Zivilisten oder Nicht-Kombattanten durchführen. Nur so kann die Welt sicherer und friedlicher werden
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Der Geheimdienst der Ukraine gab zu, dass Kiew hinter den Angriffen gegen einige Medienvertreter in der Russischen Föderation steckt
MOSKAU, 16. Mai. /TASS/. Der Leiter der Hauptabteilung Nachrichtendienst des ukrainischen Verteidigungsministeriums, Kyrylo Budanov, sagte am Dienstag, dass die Agentur hinter terroristischen Anschlägen gegen einige Medienvertreter in Russland stecke. “Wir haben bereits viele Leute belästigt, darunter auch Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und der Medien”, sagte er in einem Interview mit dem ukrainischen Blogger Sergej Iwanow auf die Frage, ob Kiew Wladimir Solowjow oder Alexander Dugin in seine Gewalt bringen konnte. Auf die Frage, ob Zakhar Prilepin auf der Liste der Zielpersonen stehe, sagte Budanov: “Wir können das weder bestätigen noch dementieren.” Am 20. August 2022 wurde das Auto der Journalistin Darya Dugina in der Nähe von Moskau in die Luft gesprengt, wobei sie ums Leben kam. Am 2. April 2023
