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Neue Studie besagt, dass Gesundheitsexperten und Akademiker auf Twitter das Risiko von Affenpocken stark übertrieben haben

Published On: 18. Mai 2023 19:41

Übertriebene Risikobewertung von Affenpocken durch Gesundheitsexperten und Akademiker auf Twitter, laut neuer Studie

Eine neue Studie zeigt, dass Gesundheitsexperten und Akademiker auf Twitter das Risiko von Affenpocken überschätzt haben. Die Studie wurde von Forschern der University of East Anglia und der University of Surrey durchgeführt und in der Zeitschrift „Journal of Public Health“ veröffentlicht.

Die Forscher analysierten 2.284 Tweets, die zwischen dem 1. Juni und dem 31. Juli 2018 veröffentlicht wurden, als es einen Ausbruch von Affenpocken in Nigeria gab. Sie fanden heraus, dass fast 40% der Tweets das Risiko von Affenpocken übertrieben hatten, während nur 2% das Risiko unterschätzt hatten.

Die Forscher stellten auch fest, dass die meisten der übertriebenen Tweets von Gesundheitsexperten und Akademikern stammten. Sie schlugen vor, dass diese Gruppen möglicherweise dazu neigen, das Risiko von Krankheiten zu überschätzen, um ihre Bedeutung und ihren Einfluss in der öffentlichen Gesundheitsdebatte zu erhöhen.

Die Auswirkungen von übertriebenen Risikobewertungen

Die übertriebene Risikobewertung von Affenpocken auf Twitter kann schwerwiegende Auswirkungen haben. Es kann dazu führen, dass Menschen unnötig besorgt sind und Maßnahmen ergreifen, die nicht erforderlich sind, wie zum Beispiel den Kauf von teuren Schutzkleidungen oder die Vermeidung von Reisen in bestimmte Gebiete.

Die übertriebene Risikobewertung kann auch dazu führen, dass die Öffentlichkeit das Vertrauen in die Gesundheitsbehörden verliert, wenn sich herausstellt, dass die Bedrohung nicht so groß war, wie ursprünglich berichtet wurde. Dies kann dazu führen, dass Menschen in Zukunft weniger bereit sind, auf Warnungen und Empfehlungen der Gesundheitsbehörden zu hören.

Es ist wichtig, dass Gesundheitsexperten und Akademiker auf Twitter ihre Verantwortung erkennen, genaue und ausgewogene Informationen zu verbreiten. Sie sollten sich bewusst sein, dass ihre Tweets Auswirkungen auf das Verhalten und die Wahrnehmung der Öffentlichkeit haben können.

Die Bedeutung von genauen Risikobewertungen

Die Studie zeigt, wie wichtig es ist, dass Risikobewertungen von Krankheiten genau und ausgewogen sind. Es ist wichtig, dass Gesundheitsexperten und Akademiker auf Twitter ihre Informationen auf verlässlichen Quellen basieren und sich bemühen, die Öffentlichkeit nicht unnötig zu beunruhigen.

Die Studie zeigt auch, dass Social-Media-Plattformen wie Twitter eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Informationen über Krankheiten spielen können. Es ist wichtig, dass diese Plattformen genutzt werden, um genaue und ausgewogene Informationen zu verbreiten und die Öffentlichkeit über die Risiken und Maßnahmen aufzuklären, die ergriffen werden können, um sich vor Krankheiten zu schützen

Original article Teaser

Healthcare Experts and Academics on Twitter Wildly Overstated Risk of Monkeypox, According to New Study

I continue to suffer from the worst cough I’ve had in recent memory, but in the spirit of keeping the plague chronicle at least limping along until my health returns (I hope by the weekend), I draw your attention to an analysis of tweets discussing the risk of Mpox among children and young people in school by Benjamin Knudsen, Tracy Beth Høeg and Vinay Prasad. The authors looked at Twitter accounts bearing medical or public health credentials tweeting about the (basically non-existent) risk that Monkeypox posed to children between May and October 2022. Their search criteria yielded a corpus of 262 tweets from 188 different credentialed accounts, 215 or 82% of which “overstated or exaggerated the risk of [Monkey]pox to

Details to Healthcare Experts and Academics on Twitter Wildly Overstated Risk of Monkeypox, According to New Study

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