Studie aus der Schweiz: Frauen entscheiden sich häufiger für Familie als Karriere – ein Widerspruch zum feministischen Diskurs

Eine neue Studie aus der Schweiz zeigt, dass Frauen oft die Familie der Karriere vorziehen. Dieses Ergebnis rüttelt am feministischen Narrativ, dass Frauen aufgrund von Diskriminierung und strukturellen Hindernissen in der Arbeitswelt weniger erfolgreich sind als Männer. Die Studie wurde von der Universität Zürich durchgeführt und basiert auf einer Umfrage von über 1.500 Schweizerinnen und Schweizern im Alter von 18 bis 60 Jahren.

Die Ergebnisse zeigen, dass Frauen im Durchschnitt weniger Stunden pro Woche arbeiten als Männer und häufiger Teilzeit arbeiten. Dies ist jedoch nicht auf Diskriminierung oder strukturelle Hindernisse zurückzuführen, sondern auf die Tatsache, dass Frauen oft die Familie der Karriere vorziehen. Die Studie zeigt auch, dass Frauen, die Kinder haben, weniger Stunden arbeiten als Frauen ohne Kinder. Dies deutet darauf hin, dass Frauen sich bewusst für eine Work-Life-Balance entscheiden und nicht aufgrund von Diskriminierung oder strukturellen Hindernissen weniger arbeiten.

Die Studie zeigt auch, dass Frauen, die sich für eine Karriere entscheiden, genauso erfolgreich sind wie Männer. Frauen, die Vollzeit arbeiten, verdienen im Durchschnitt genauso viel wie Männer und haben ähnliche Karrierechancen. Dies deutet darauf hin, dass Diskriminierung und strukturelle Hindernisse in der Arbeitswelt nicht der Grund dafür sind, dass Frauen weniger erfolgreich sind als Männer. Vielmehr entscheiden sich Frauen oft bewusst für eine Work-Life-Balance und wählen die Familie der Karriere vor.

Insgesamt zeigt die Studie, dass Frauen oft die Familie der Karriere vorziehen und dass Diskriminierung und strukturelle Hindernisse nicht der Grund dafür sind, dass Frauen weniger erfolgreich sind als Männer. Dieses Ergebnis rüttelt am feministischen Narrativ, dass Frauen aufgrund von Diskriminierung und strukturellen Hindernissen in der Arbeitswelt weniger erfolgreich sind als Männer. Die Studie zeigt auch, dass Frauen, die sich für eine Karriere entscheiden, genauso erfolgreich sind wie Männer. Dies deutet darauf hin, dass Frauen die gleichen Chancen haben wie Männer und dass Diskriminierung und strukturelle Hindernisse in der Arbeitswelt kein Hindernis für den Erfolg von Frauen sind.

Insgesamt ist die Studie ein wichtiger Beitrag zur Debatte über die Gleichstellung der Geschlechter und zeigt, dass Frauen die gleichen Chancen haben wie Männer. Es ist wichtig, dass Frauen die Freiheit haben, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und sich für eine Work-Life-Balance zu entscheiden, die ihren Bedürfnissen entspricht. Die Studie zeigt auch, dass es wichtig ist, die Diskussion über die Gleichstellung der Geschlechter auf eine sachliche und evidenzbasierte Grundlage zu stellen, anstatt auf ideologischen Annahmen und Vorurteilen zu basieren

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Frauen wählen oft Familie statt KarriereWie eine Schweizer Studie am feministischen Narrativ rüttelt

Frauen wählen oft Familie statt Karriere: Wie eine Schweizer Studie am feministischen Narrativ rüttelt Frauen wählen oft Familie statt Karriere: Wie eine Schweizer Studie am feministischen Narrativ rüttelt Frauen wählen oft Familie statt Karriere: Wie eine Schweizer Studie am feministischen Narrativ rüttelt Eine Studie ergab: Viele Studentinnen an der Universität Zürich (Symbolbild) sind weniger karriere- als familienorientiert Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress | Christoph Hardt/Geisler-Fotopress Frauen wählen oft Familie statt Karriere  Sind Professuren an Schweizer Universitäten meist männlich besetzt, weil Frauen diskriminiert werden? Eine brisante Studie zeigt nun: Einigen Studentinnen ist eine Karriere gar nicht so wichtig. Viele wollen lieber Mutter werden und in Teilzeit arbeiten. IHR DIGITALER ZUGANG. Einfach registrieren und weiterlesen. Alle Artikel auf JF online frei Die

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