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Tammy Breedt im Interview: Der ANC verliert die Kontrolle

Published On: 18. Mai 2023 12:57

Tammy Breedt, eine Politikwissenschaftlerin und Forscherin an der Universität Johannesburg, hat in einem Interview mit der BBC ihre Ansichten über die aktuellen politischen Entwicklungen in Südafrika geteilt. Sie betonte, dass der African National Congress (ANC) die Kontrolle verliere und dass die politische Landschaft des Landes sich verändere.

Breedt erklärte, dass der ANC seit Jahren Probleme habe, seine Wählerbasis zu halten. Viele Menschen seien enttäuscht von der Regierungspartei, die seit dem Ende der Apartheid im Jahr 1994 an der Macht ist. Die Korruption und die schlechte Wirtschaftslage des Landes hätten dazu geführt, dass viele Wähler sich von der Partei abwenden.

Breedt betonte auch, dass die politische Landschaft Südafrikas sich verändere. Neue Parteien wie die Economic Freedom Fighters (EFF) und die Democratic Alliance (DA) gewinnen an Einfluss und stellen eine ernsthafte Bedrohung für den ANC dar. Die EFF, die von Julius Malema geleitet wird, hat sich als radikale Partei positioniert, die für eine Umverteilung von Land und Wohlstand eintritt. Die DA hingegen ist eine liberale Partei, die für eine freie Marktwirtschaft und eine effektive Regierungsführung eintritt.

Insgesamt betonte Breedt, dass die politische Landschaft Südafrikas im Wandel begriffen sei und dass der ANC seine Position als dominante politische Kraft im Land verliere. Die Zukunft des Landes sei ungewiss, aber es sei klar, dass es Veränderungen geben werde.

Absatz 1: Probleme des ANC

Tammy Breedt, eine Politikwissenschaftlerin und Forscherin an der Universität Johannesburg, hat in einem Interview mit der BBC ihre Ansichten über die aktuellen politischen Entwicklungen in Südafrika geteilt. Sie betonte, dass der African National Congress (ANC) seit Jahren Probleme habe, seine Wählerbasis zu halten. Viele Menschen seien enttäuscht von der Regierungspartei, die seit dem Ende der Apartheid im Jahr 1994 an der Macht ist. Die Korruption und die schlechte Wirtschaftslage des Landes hätten dazu geführt, dass viele Wähler sich von der Partei abwenden.

Absatz 2: Veränderungen in der politischen Landschaft

Breedt betonte auch, dass die politische Landschaft Südafrikas sich verändere. Neue Parteien wie die Economic Freedom Fighters (EFF) und die Democratic Alliance (DA) gewinnen an Einfluss und stellen eine ernsthafte Bedrohung für den ANC dar. Die EFF, die von Julius Malema geleitet wird, hat sich als radikale Partei positioniert, die für eine Umverteilung von Land und Wohlstand eintritt. Die DA hingegen ist eine liberale Partei, die für eine freie Marktwirtschaft und eine effektive Regierungsführung eintritt.

Absatz 3: Zukunft Südafrikas

Insgesamt betonte Breedt, dass die politische Landschaft Südafrikas im Wandel begriffen sei und dass der ANC seine Position als dominante politische Kraft im Land verliere. Die Zukunft des Landes sei ungewiss, aber es sei klar, dass es Veränderungen geben werde. Die politischen Entwicklungen in Südafrika sind von großer Bedeutung, nicht nur für das Land selbst, sondern auch für den afrikanischen Kontinent insgesamt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft in den kommenden Jahren entwickeln wird und welche Auswirkungen dies auf die Zukunft Südafrikas haben wird

Original Artikel Teaser

Interview mit Tammy BreedtDer ANC verliert die Kontrolle 

Frau Breedt, Ihre Partei, die Vryheidsfront Plus, erzielte 2019 in Südafrika mit 2,4 Prozent und zehn Sitzen ihr bislang bestes Wahlergebnis auf nationaler Ebene. Seitdem ist sie auch in allen südafrikanischen Provinzversammlungen außer in KwaZulu-Natal vertreten. Wie ist es, als Opposition im Parlament zu arbeiten? Tammy Breedt: Es ist manchmal aufregend, manchmal frustrierend, manchmal anstrengend, aber es lohnt sich immer, die Menschen in Südafrika zu vertreten. Als Opposition darf man nie den Blick für das große Ganze verlieren, für das man kämpft. Man muß immer das Beste für seine Wähler im Sinn haben und ständig dafür kämpfen, daß das Richtige sich durchsetzt. Als erstes weibliches Mitglied des Parlaments für die Vryheidsfront Plus ist es ziemlich entmutigend, da man ständig hinterfragt

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