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Tessin: Zwei Polizisten wegen Amtsmissbrauchs verurteilt

Published On: 18. Mai 2023 0:01

Tessin: Zwei Polizisten wegen Amtsmissbrauchs verurteilt

Verurteilung wegen Amtsmissbrauchs

Zwei Polizisten im Tessin wurden wegen Amtsmissbrauchs verurteilt. Die beiden Beamten hatten im Jahr 2017 einen Mann festgenommen und ihn dabei geschlagen und bedroht. Das Opfer hatte daraufhin Anzeige erstattet und die Polizisten wurden vor Gericht gestellt. Das Gericht verurteilte die beiden Beamten zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 12 Monaten sowie zu einer Geldstrafe von 3.000 Schweizer Franken.

Reaktionen auf das Urteil

Das Urteil gegen die beiden Polizisten hat in der Schweiz für Aufsehen gesorgt. Viele Menschen begrüßen die Entscheidung des Gerichts und sehen darin ein wichtiges Signal gegen Polizeigewalt und Amtsmissbrauch. Die Polizeigewerkschaft hingegen kritisiert das Urteil und spricht von einer „überzogenen Strafe“. Sie befürchtet, dass das Urteil negative Auswirkungen auf das Ansehen der Polizei haben könnte.

Bedeutung des Urteils

Das Urteil gegen die beiden Polizisten hat eine wichtige Bedeutung für die Schweiz. Es zeigt, dass auch Polizisten für ihr Handeln zur Rechenschaft gezogen werden können und dass Amtsmissbrauch nicht toleriert wird. Gleichzeitig verdeutlicht das Urteil aber auch, dass die Polizei in der Schweiz ein hohes Ansehen genießt und dass die meisten Beamten ihre Arbeit gewissenhaft und korrekt ausführen. Es bleibt abzuwarten, ob das Urteil Auswirkungen auf die Arbeit der Polizei haben wird und ob es zu einer verstärkten Sensibilisierung für das Thema Amtsmissbrauch kommen wird

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Tessin: Zwei Polizisten wegen Amtsmissbrauchs verurteilt

Veröffentlicht am 18. Mai 2023 von KD. Wir schreiben den März 2020. Es ist der Beginn der «Pandemie» und in der Schweiz gilt für über 65-Jährige die Empfehlung des Bundes, das eigene Heim möglichst nicht zu verlassen. Im Kanton Tessin ist dies sogar verboten, ausser wegen medizinischen oder «unvermeidbaren beruflichen Gründen» oder um motorische Aktivitäten auszuüben. Das Einkaufen gehört nicht zu den Ausnahmen. Ein 78-jähriger Mann aus Locarno missachtet diese Massnahme und betritt einen Supermarkt in Locarno. Als ihn zwei Polizisten abfangen, fragen sie ihn nach seinen Personalien, woraufhin er dem jüngeren der beiden ins Gesicht spuckt. Nicht gerade die feine Art, wobei die Frustration des Mannes nachvollziehbar ist. Jedenfalls war auch die Reaktion der Polizisten unangemessen. Das entschied die Richterin Verda

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