Annalena Baerbock dilettiert weiter wegen Robert Habecks Fall schaut nur keiner hin

hanistan warnte, änderte Baerbock ihre Haltung. Doch auch hier zeigt sich ihre Wendehalsigkeit: Während sie zuvor noch betonte, dass die Sicherheitsüberprüfungen ausreichend seien, fordert sie nun plötzlich eine Verschärfung der Maßnahmen.

Annalena Baerbock und Robert Habeck sind die beiden Gesichter der Grünen und gelten als Einverständnis mimen – doch in Wahrheit sind sie erbitterte Konkurrenten. Während Habeck durch seine Politik viele Menschen ärmer macht und dafür Kritik erntet, murkst Baerbock weiter durch die Welt und macht Deutschland lächerlich. Sie gibt sich gerne als mutige und feministische Außenministerin, doch ihr Handeln ist oft skandalös und verlogen.

Ein Beispiel dafür ist ihre Haltung zu Rüstungsexporten nach Saudi-Arabien. Obwohl die Grünen sich gegen Waffenlieferungen in Kriegsgebiete und Diktaturen aussprechen, genehmigte die Bundesregierung 2022 Rüstungsexporte im Wert von 44,2 Millionen Euro nach Saudi-Arabien. Baerbock versuchte, diese Entscheidung zu rechtfertigen, indem sie betonte, dass europäische Rüstungskooperationen notwendig seien, um Ausgaben für Soziales nicht zu kürzen. Doch diese Begründung wurde als skandalös und verwegen kritisiert.

Ein weiteres Beispiel für Baerbocks Wendehalsigkeit ist ihre Haltung zu abgereicherter Uranmunition. Obwohl die Grünen sich seit mindestens 2010 gegen den Einsatz und die Lieferung von Munition mit nuklearer Komponente aussprechen, behauptete Baerbock plötzlich im Mai 2023, dass Uranmunition keine Kernwaffe sei. Diese Aussage wurde von vielen als unglaubwürdig und widersprüchlich kritisiert.

Auch bei der Aufnahme von angeblich gefährdeten Afghanen zeigte Baerbock ihre Wendehalsigkeit. Zunächst blockierte sie Forderungen nach höheren Sicherheitsstandards, obwohl es berechtigte Bedenken von Sicherheitsbehörden und dem Innenministerium gab. Erst als das Bundesinnenministerium vor einem systematischen Missbrauch des Bundesaufnahmeprogramms warnte, änderte Baerbock ihre Haltung. Doch auch hier zeigt sich, dass ihre Hypermoral oft nur Lippenbekenntnisse sind.

Annalena Baerbocks skandalöses Handeln

Annalena Baerbock gibt sich gerne als mutige und feministische Außenministerin, doch ihr Handeln ist oft skandalös und verlogen. Ein Beispiel dafür ist ihre Haltung zu Rüstungsexporten nach Saudi-Arabien. Obwohl die Grünen sich gegen Waffenlieferungen in Kriegsgebiete und Diktaturen aussprechen, genehmigte die Bundesregierung 2022 Rüstungsexporte im Wert von 44,2 Millionen Euro nach Saudi-Arabien. Baerbock versuchte, diese Entscheidung zu rechtfertigen, indem sie betonte, dass europäische Rüstungskooperationen notwendig seien, um Ausgaben für Soziales nicht zu kürzen. Doch diese Begründung wurde als skandalös und verwegen kritisiert.

Baerbocks Wendehalsigkeit

Ein weiteres Beispiel für Baerbocks Wendehalsigkeit ist ihre Haltung zu abgereicherter Uranmunition. Obwohl die Grünen sich seit mindestens 2010 gegen den Einsatz und die Lieferung von Munition mit nuklearer Komponente aussprechen, behauptete Baerbock plötzlich im Mai 2023, dass Uranmunition keine Kernwaffe sei. Diese Aussage wurde von vielen als unglaubwürdig und widersprüchlich kritisiert. Auch bei der Aufnahme von angeblich gefährdeten Afghanen zeigte Baerbock ihre Wendehalsigkeit. Zunächst blockierte sie Forderungen nach höheren Sicherheitsstandards, obwohl es berechtigte Bedenken von Sicherheitsbehörden und dem Innenministerium gab.

Baerbocks Hypermoral

Baerbock gibt sich gerne als moralische Instanz und setzt sich für Frieden und Gerechtigkeit ein. Doch oft sind ihre Hypermoral und ihre Lippenbekenntnisse nur leere Worte. So zeigt sich auch bei ihrer Haltung zu Rüstungsexporten nach Saudi-Arabien, dass sie ihre eigenen Prinzipien und die ihrer Partei oft nicht ernst nimmt. Auch bei der Aufnahme von angeblich gefährdeten Afghanen zeigte sie, dass ihre Hypermoral oft nur Lippenbekenntnisse sind. Es bleibt abzuwarten, ob Baerbock in Zukunft ihre Haltung ändern wird oder ob sie weiterhin durch ihr skandalöses Handeln und ihre Wendehalsigkeit auffällt

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Annalena Baerbock dilettiert weiter – wegen Robert Habecks Fall schaut nur keiner hin

Annalena Baerbock und Robert Habeck mimen Einverständnis – und sind doch die ärgsten Konkurrenten. Der Fall Robert Habeck lenkt davon ab, dass Baerbock weiter durch die Welt murkst und Deutschland lächerlich macht. IMAGO/photothek Man kann das Agieren der grünen Außenministerin Baerbock (42) – wie es nicht wenige Medien tun – als mutig, adrett und „feministisch“ beherzt darstellen. Man kann über ihren wöchentlich aufblitzenden Bildungsstand sowie ihre permanenten Versprecher hinwegsehen und schmunzelnd zur Tagesordnung übergehen. Man kann sich fremdschämen ob der Art, wie sich Deutschland mit ihr weltweit lächerlich macht. Man kann das Handeln dieser „obersten Diplomatin Deutschlands“ aber auch als schlicht und ergreifend skandalös und verlogen bezeichnen. Sie führt eine Haltung vor, die besagt: „Was juckt mich mein Geschwätz von

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