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Das kann die digitale ID mit Biometrie getestet in Afrika

Published On: 19. Mai 2023 9:18

Die Einführung des biometrischen digitalen Ausweises


Mit der Corona-Pandemie haben uns die Konzern-Eliten, geführt vom digital-finanziellen Komplex, in die Falle gelockt. Wenn du nachweisen kannst, dass du kein „epidemiologisches Risiko“ darstellst, dann darfst du ins Ausland fahren, einen Flieger besteigen, dein krankes Kind im Spital oder Angehörige im Altenheim besuchen und ins Wirtshaus gehen. Alles abgespeichert in einem QR-Code, auch auf Papier aber bequemer am Smartphone. Aber das war nur der erste Schritt. Denn es besteht die Gefahr des Missbrauchs.

Die Gefahr des Missbrauchs


Wir haben schon gelernt, dass der Zugang zum eigenen digitalen Bankkonto am einfachsten geht, wenn man den eigenen Daumen oder seine Iris vom Handy verifizieren lässt. Dann ist das Vermögen am Konto sicher vor Diebstahl. Und diese Lösung lässt sich trefflich für den Impfpass nutzen um sicher zu sein, dass es wirklich die geimpfte Person ist, die da den QR-Code zeigt. Was kommt, ist ein globaler, biometrischer digitaler Ausweis für alle Menschen. Die Anwendungen sind zahlreich, abgesehen vom eigenen Bankkonto und dem Impfpass. Wir werden ihn brauchen, um in die Wahlkabine zu gehen. Er „erleichtert“ den Zugang zum Arbeitsplatz in einem Unternehmen. In biometrisch abgesichrten Wallet am Handy finden sich dann der digitale Führerschein, Tickets für öffentliche Verkehrsmittel und Flugreisen, der digitale Pass, die digitale E-Card, alle digitalen Ämter des Staates wie das in der App Diia in der Ukraine bereits vorexerziert wird und natürlich um sich im Internet anzumelden. Und natürlich brauchen wir es für das digitale Zentralbankgeld und sicher von unserem jährlichen CO2-Konto abbuchen zu können.

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen


Die supranationalen Institutionen wie die WHO und vor allem die UNO arbeiten darauf hin diese Technologie allumfassend einzuführen. Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen macht deutlich, dass ihre Ziele für alle gelten. Grundsatz zwei der Agenda lautet: “Niemanden zurücklassen“, so die UNO auf ihrer Webseite. Auf Ziel 16.9 folgt Ziel 16.10, in dem es wiederum heißt, dass der “Zugang” zu all den wunderbaren “Informationen” und “Freiheiten” sichergestellt werden muss, die man als unbescholtener Bürger in diesem neuen globalen digitalen System genießt.

Die Kommerzialisierung der biometrischen Daten von Säuglingen


Die Digitalindustrie lockt uns seit Jahrzehnten mit kleinen Vorteilen immer tiefer in die Abhängigkeit und Preisgabe unserer Daten, inklusive unserer biometrischen Merkmale. Sie wollen unsere Augenscans, Gesichtsscans, Fingerabdrücke und andere eindeutige Identifikatoren, sogar unsere DNA. Sie wollen das alles besitzen. Schon lange führend dabei ist Google. Auf BiometricUpdate.com werden uns die neuesten Vorteile der Biometrie schmackhaft gemacht: „Ab dem 3. Mai 2023 können Google-Nutzer ihre Konten mit Passkeys statt mit Passwörtern sichern“, heißt es in einem Blogpost auf der Website des Unternehmens. Passkeys ermöglichen es den Nutzern, sich per Fingerabdruck oder Gesichtsbiometrie oder über eine Bildschirmsperre, wie z. B. eine lokale PIN, anzumelden. „Im Einklang mit einem branchenweiten Trend zur Einführung von Passkeys wirbt das Unternehmen für Passkeys als schnellere, einfachere und sicherere Alternative zu bestehenden Anmeldeoptionen, einschließlich der Multi-Faktor-Authentifizierung.“

Das Militär nutzt Biometrie für die eindeutige Identifizierung, zum Beispiel bei Kriegsgefangenen. Immer in Afrika, wo die Ärmsten leben, werden die neusten Methoden der Überwachung und Kontrolle ausprobiert! Das ist ein dystopischer Albtraum. Das Programm soll die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs) unterstützen, nämlich die Schaffung einer legalen Identität und die Registrierung von Geburten für alle, die Beendigung vermeidbarer Todesfälle bei Neugeborenen und Kindern unter fünf Jahren sowie die Verringerung der Neugeborenensterblichkeit. „Sobald ein Kind geboren ist und die erste Impfung erhält, werden vier Finger biometrisch gescannt, und zusätzlich zu den Fingerabdrücken der Babys werden auch die biometrischen Stimmdaten ihrer Betreuer erfasst“, wie hier berichtet. NEC, das beteiligte Unternehmen für biometrische Authentifizierung, arbeitet auch an einem anderen Projekt zur Kommerzialisierung der biometrischen Daten von Säuglingen, während es weitere Projekte in Afrika südlich der Sahara in seinem Portfolio hat. Das bedeutet, sie an den Meistbietenden zu verkaufen, der sie für die ultimative Kontrolle nutzen wird

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Das kann die digitale ID mit Biometrie – getestet in Afrika

Mit der Corona Pandemie haben uns die Konzern-Eliten, geführt vom digital-finanziellen Komplex, in die Falle gelockt. Wenn du nachweisen kannst, dass du kein „epidemiologisches Risiko“ darstellst, dann darfst du ins Ausland fahren, einen Flieger besteigen, dein krankes Kind im Spital oder Angehörige im Altenheim besuchen und ins Wirtshaus gehen. Alles abgespeichert in einem QR-Code, auch auf Papier aber bequemer am Smartphone. Aber das war nur der erste Schritt. Denn es besteht die Gefahr des Missbrauchs. Wir haben schon gelernt, dass der Zugang zum eigenen digitalen Bankkonto am einfachsten geht, wenn man den eigenen Daumen oder seine Iris vom Handy verifizieren lässt. Dann ist das Vermögen am Konto sicher vor Diebstahl. Und diese Lösung lässt sich trefflich für den Impfpass nutzen

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