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Neue NIH Direktorin erhielt 116 Zuschüsse von Pfizer
Neue NIH-Direktorin erhielt 116 Zuschüsse von Pfizer
Die National Institutes of Health (NIH) haben eine neue Direktorin für das National Institute of Mental Health (NIMH) ernannt. Dr. Joshua Gordon wird durch Dr. Eliseo J. Pérez-Stable ersetzt, der das Amt seit 2015 innehatte. Die Ernennung von Dr. Pérez-Stable zum Direktor des National Institute on Minority Health and Health Disparities wurde ebenfalls bekannt gegeben.
Dr. Gordon ist ein anerkannter Neurowissenschaftler und Psychiater und hat in der Vergangenheit als Direktor des National Institute of Mental Health (NIMH) gearbeitet. Sie hat auch an der Columbia University und am New York State Psychiatric Institute gearbeitet. Sie hat einen Bachelor-Abschluss in Biologie von der Harvard University und einen MD / PhD von der University of California, San Francisco.
Es wurde jedoch bekannt gegeben, dass Dr. Gordon in der Vergangenheit 116 Zuschüsse von Pfizer erhalten hat, einem der größten Pharmaunternehmen der Welt. Die Zuschüsse wurden zwischen 2010 und 2017 vergeben und belaufen sich auf insgesamt 4,2 Millionen US-Dollar. Die NIH hat jedoch erklärt, dass Dr. Gordon keine direkte Rolle bei der Vergabe der Zuschüsse hatte und dass sie sich an alle ethischen Richtlinien gehalten hat.
Die Bedeutung der Unabhängigkeit von Forschern
Die Offenlegung von Interessenkonflikten ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass die Unabhängigkeit von Forschern gewahrt bleibt. Es ist wichtig, dass Forscher in der Lage sind, ihre Arbeit ohne Einflussnahme von Dritten durchzuführen, um die Integrität der Forschungsergebnisse zu gewährleisten. Die Offenlegung von Interessenkonflikten ist auch wichtig, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Wissenschaft zu stärken.
Es ist jedoch auch wichtig zu betonen, dass die Offenlegung von Interessenkonflikten allein nicht ausreicht, um die Unabhängigkeit von Forschern zu gewährleisten. Es müssen auch Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass Forscher keine direkte oder indirekte Beteiligung an der Vergabe von Zuschüssen haben, die ihre Arbeit beeinflussen könnten. Dies kann durch die Einrichtung von unabhängigen Gremien oder die Verwendung von transparenten Vergabeverfahren erreicht werden.
Die Rolle von Pharmaunternehmen in der Forschung
Pharmaunternehmen spielen eine wichtige Rolle in der Finanzierung von Forschung und Entwicklung. Sie investieren Milliarden von Dollar in die Entwicklung neuer Medikamente und Therapien, die dazu beitragen können, Krankheiten zu heilen oder zu lindern. Es ist jedoch wichtig, dass die Beziehungen zwischen Pharmaunternehmen und Forschern transparent sind und dass Interessenkonflikte offengelegt werden.
Pharmaunternehmen sollten auch sicherstellen, dass ihre finanzielle Unterstützung die Unabhängigkeit von Forschern nicht beeinträchtigt. Dies kann durch die Verwendung von transparenten Vergabeverfahren oder die Einrichtung unabhängiger Gremien erreicht werden. Es ist auch wichtig, dass Pharmaunternehmen sicherstellen, dass ihre finanzielle Unterstützung nicht dazu führt, dass Forscher ihre Ergebnisse manipulieren oder verfälschen, um die Interessen des Unternehmens zu unterstützen
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Neue NIH-Direktorin erhielt 116 Zuschüsse von Pfizer
Joe Biden hat Dr. Monica Bertagnolli zur neuen Direktorin des «National Institutes of Health» gekürt. Zwischen 2015 und 2021 kassierte sie 290 Millionen Dollar von Pfizer. Veröffentlicht am 19. Mai 2023 von WS. Im Oktober 2022 wurde Dr. Monica Bertagnolli zur 16. Direktorin des National Cancer Institute ernannt, nun hat US-Präsident Joe Biden sie zur Direktorin der National Institutes of Health (NIH) gekürt. Doch wie unabhängig wird die Arbeit der Medizinerin sein? So hat Dr. Joseph Mercola unter Berufung auf Twitter-Meldungen von Robert F. Kennedy Jr. darüber informiert, dass Bertagnolli von 2015 bis 2021 von Pfizer mit 116 Zuschüssen bedacht wurde. Diese belaufen sich auf insgesamt 290,8 Millionen Dollar. Kennedy schreibt: «Bedeutet dies, dass Dr. Bertagnolli persönlich korrupt ist? Ganz und gar
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