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Wer faehig ist und wer nicht entscheidet der Staat

Published On: 19. Mai 2023 0:03

Wer «fähig» ist und wer nicht, entscheidet der Staat

Die Frage, wer in der Gesellschaft als «fähig» gilt und wer nicht, wird oft vom Staat entschieden. Dies zeigt sich beispielsweise in der Schulbildung, wo der Staat festlegt, welche Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt werden müssen, um als «gebildet» zu gelten. Auch im Arbeitsleben gibt es zahlreiche Vorschriften und Regulierungen, die bestimmen, welche Fähigkeiten und Qualifikationen für bestimmte Berufe notwendig sind.

Ein weiteres Beispiel ist die Gesundheitsversorgung: Hier entscheidet der Staat, welche medizinischen Leistungen von den Krankenkassen übernommen werden und welche nicht. Dadurch wird auch festgelegt, welche Krankheiten als «ernsthaft» und behandlungsbedürftig gelten und welche nicht.

Allerdings gibt es auch Kritik an dieser staatlichen Regulierung. Einige argumentieren, dass dadurch individuelle Freiheiten eingeschränkt werden und dass der Staat nicht immer die besten Entscheidungen trifft. Andere wiederum sehen die staatliche Regulierung als notwendig an, um eine gerechte und funktionierende Gesellschaft zu gewährleisten.

Kritik an der staatlichen Regulierung

Die Kritik an der staatlichen Regulierung richtet sich vor allem gegen die Einschränkung individueller Freiheiten. So wird beispielsweise argumentiert, dass der Staat durch die Festlegung von Bildungsstandards und Qualifikationen den individuellen Entfaltungsmöglichkeiten Grenzen setzt. Auch im Bereich der Gesundheitsversorgung wird kritisiert, dass der Staat durch die Festlegung von Leistungen und Krankheitsbildern die Entscheidungsfreiheit der Patienten einschränkt.

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass der Staat nicht immer die besten Entscheidungen trifft. So kann es beispielsweise vorkommen, dass bestimmte Fähigkeiten oder Qualifikationen als notwendig festgelegt werden, obwohl sie in der Praxis gar nicht benötigt werden. Auch im Bereich der Gesundheitsversorgung kann es vorkommen, dass bestimmte Krankheiten als «ernsthaft» eingestuft werden, obwohl sie in Wirklichkeit harmlos sind.

Notwendigkeit staatlicher Regulierung

Trotz der Kritik gibt es auch Argumente für die staatliche Regulierung. So wird beispielsweise argumentiert, dass eine gerechte und funktionierende Gesellschaft nur durch staatliche Regulierung gewährleistet werden kann. Ohne Bildungsstandards und Qualifikationsanforderungen würde es beispielsweise schwerfallen, eine funktionierende Wirtschaft aufzubauen. Auch im Bereich der Gesundheitsversorgung ist eine staatliche Regulierung notwendig, um eine gerechte Verteilung der Ressourcen zu gewährleisten.

Zudem wird argumentiert, dass die staatliche Regulierung auch dazu beitragen kann, individuelle Freiheiten zu schützen. So kann beispielsweise eine staatliche Regulierung im Bereich des Arbeitsrechts dazu beitragen, dass Arbeitnehmer vor Ausbeutung und Diskriminierung geschützt werden. Auch im Bereich der Gesundheitsversorgung kann eine staatliche Regulierung dazu beitragen, dass Patienten vor überhöhten Kosten und unzureichender Versorgung geschützt werden.

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Wer «fähig» ist und wer nicht, entscheidet der Staat

Veröffentlicht am 19. Mai 2023 von Red. Vor vier Tagen hatte ich in einem nahegelegenen Ort einen jungen Mann getroffen, der zusammen mit seinem Kollegen etwas gelangweilt an einer Wand lehnte. Ich hatte etwas Lesestoff dabei, den ich zwecks Verbreitung abweichender Meinungen weiter reiche: «Wann haben Sie zum letzten mal in einer Zeitung gelesen? Hier etwas zum Lesen für Sie, damit Ihre Augen auch mal was anderes erblicken als den kleinen Bildschirm.» Erstaunlich, wie viele Passanten sich so ansprechen lassen, aufblicken und das Angebot nicht selten annehmen. Nicht in diesem Fall. Der Mann blickte mir ins Gesicht: «Ich kann nicht lesen, ich habe ein Leseunfähigkeitszeugnis (Dislexie).» Etwas verdutzt erwiderte ich den offenen Blick und bekundete mein Verständnis, dass er mein Angebot von

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