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Khmelnytskyi – Hat Russland abgereicherte Uraniumgeschosse verdampft?

Published On: 20. Mai 2023 23:13

Russlands Luftangriff auf die ukrainische Stadt Khmelnytskyi erregt Aufmerksamkeit, da Berichte über einen Anstieg von Gammastrahlen nach mehreren massiven Explosionen vorliegen. Vermutungen zufolge könnte der Anstieg der Gammastrahlung eine Folge von russischen Bomben sein, die britische, abgereicherte Uranmunition in Staub verwandeln. Das Foto oben zeigt das intakte Waffenlager außerhalb von Khmelnytskyi, das einige Zeit vor dem russischen Angriff aufgenommen wurde. Khmelnytskyi liegt 350 Kilometer westlich von Kiew, was bedeutet, dass diese Angriffe höchstwahrscheinlich von Marschflugkörpern wie dem Kinzhal oder Iskander durchgeführt wurden. Diese Angriffe belegen auch eindrucksvoll, dass das ukrainische Raketenabwehrsystem in und um Khmelnytskyi nicht existiert oder deaktiviert ist. Schauen wir uns einige der Videoaufnahmen an. Es gab mindestens drei Bomben, die dieses Waffenlager trafen. Der erste Angriff erfolgte um 4:29 Uhr morgens (siehe das erste Video unten, das die drei Angriffe zeigt). Dieser Angriff löste anscheinend sekundäre Explosionen von Munition und Sprengstoff aus, die in der angegriffenen Anlage gelagert waren. Es gibt eine zweite Explosion, die um 5:07 Uhr aufgezeichnet wurde, gefolgt von einer massiven Explosion um 6:10 Uhr, die zu einer schwarzen Pilzwolke über Khmelnytskyi führte.

Die folgende Foto zeigt die Auswirkungen der Angriffe. Der große Krater im oberen linken Teil des Bildes hat ein paar Gebäude und Wälder ausgelöscht. Vielleicht wird dieser Angriff mit mehreren Raketen die müde Erzählung töten, dass Russland keine Raketen mehr hat und am Ende ist. Es ist nicht klar, ob abgereicherte Uranmunition verdampft wurde. Was sicher ist, ist, dass die Ukraine eine enorme Menge an Munition verschiedener Typen verloren hat, die nicht leicht oder schnell ersetzt werden kann. Es ist auch bemerkenswert, dass Russland in den letzten acht Tagen an mehreren Orten in der Ukraine solche Angriffe durchgeführt hat, nicht alle mit dem gleichen Erfolg. Was auch immer kleine Fortschritte die Ukraine an den Flanken von Bakhmut erzielt hat, sie kompensieren nicht den massiven Verlust, der in Khmelnytskyi erlitten wurde. Dies ist eine grafische Erinnerung an die Ukrainer westlich von Kiew, dass sie im Krieg sind und dass ukrainische Militäreinrichtungen nicht sicher sind.

Die Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung

Die Angriffe auf Khmelnytskyi haben nicht nur militärische Einrichtungen getroffen, sondern auch die Zivilbevölkerung. Es wird berichtet, dass mindestens 20 Menschen getötet und viele weitere verletzt wurden. Die Explosionen haben auch zu erheblichen Schäden an Wohngebäuden und Infrastruktur geführt, was die ohnehin schon schwierige humanitäre Situation in der Region verschärft hat. Die Bewohner von Khmelnytskyi sind gezwungen, inmitten von Trümmern und Zerstörung zu leben und zu überleben.

Die internationale Reaktion

Die internationale Gemeinschaft hat den russischen Angriff auf Khmelnytskyi scharf verurteilt. Die USA, Großbritannien und andere westliche Länder haben ihre Unterstützung für die Ukraine bekräftigt und Russland aufgefordert, seine Aggression zu beenden. Die NATO hat ihre Solidarität mit der Ukraine zum Ausdruck gebracht und ihre Bereitschaft betont, die Ukraine im Falle einer weiteren Eskalation zu unterstützen. Die Europäische Union hat Sanktionen gegen Russland verschärft und ihre Unterstützung für die Ukraine verstärkt. Die internationale Gemeinschaft fordert Russland auf, den Krieg zu beenden und eine friedliche Lösung des Konflikts zu suchen

Original article Teaser

Khmelnytskyi — Did Russia Vaporize Depleted Uranium Shells?

Russia’s aerial attack on the Ukrainian city of Khmelnytskyi is catching quite a bit of attention because of reports of a spike in Gamma rays following multiple, massive explosions. Educated speculation believes that the increase in Gamma radiation may be a consequence of Russian bombs blasting British supplied depleted uranium rounds into dust. The photo above shows the intact weapons storage facility just outside Khmelnytskyi taken some time before the Russia strike. Khmelnytskyi sits 217 miles to the west of Kiev, which means these strikes were most likely carried out by cruise missiles, such as the Kinzhal or Iskander. These strikes also provide vivid proof that Ukraine’s anti-missile air defense system is non-existent or disabled in and around Khmelnytskyi. Let’s

Details to Khmelnytskyi — Did Russia Vaporize Depleted Uranium Shells?

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