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Wie der Umweltrat die Klimahysterie mit einem Gutachten anheizt

Published On: 20. Mai 2023 16:59

Der Sachverständigenrat für Umweltfragen hat der Regierung Empfehlungen gegeben, wie sie umweltfreundliches Verhalten „erleichtern“ – korrekter wäre: erzwingen – kann. Bürger werden im Namen des „Klimaschutzes“ entmündigt und Freiheitsrechte eingeschränkt. Der Rat besteht aus sieben hochaktivistischen Professoren, darunter die „Wirtschaftswissenschaftlerin“ Claudia Kemfert. Die Empfehlungen beinhalten Preisanreize, Ge- und Verbote sowie Bildungsangebote und Kampagnen, um umweltfreundliche Normen langfristig zu stärken. Der Bürger soll in konkreten Entscheidungssituationen „unterstützt“ werden, zum Beispiel durch einen Bonus für E-Autos als Pull-Effekt. Die Einschränkung von Freiheitsrechten wird von den „Gutachtern“ unumwunden zugegeben.

Wofür brauchen wir dann ab Herbst 2023 auch noch einen „Bürgerrat“ (Rat = russisch „Sowjet“), der sich demnächst – besetzt auch mit Vegetariern und Veganern – um die Zukunft des Essens kümmern soll? Wofür brauchen wir allein auf Bundesebene 43 „Beauftragte“ (für Antidiskriminierung, Queer, Drogen …) und unzählige „Räte“/“Beiräte“/“Kommissionen“ (für Corona, Ethik, Klima, Wissenschaft …)? Die Politik will und kann sich offenbar nicht auf den eigenen Sachverstand und auf den Sachverstand von Zigtausenden von Bediensteten verlassen. Die Politik will zivilgesellschaftlich „Partizipation“ mimen. Gewisse Persönlichkeiten sollen sich mit der Berufung in solche Gremien geadelt fühlen – und ansonsten die Klappe halten. Die Politik will mit dem Rückhalt dieser „Räte“ noch mehr die fürsorgliche Obergouvernante spielen und das Volk infantilisieren – aber letztlich Freiheiten über Freiheiten einschränken.

Der Sachverständigenrat für Umweltfragen will die Bundesregierung nun motivieren, umweltfreundliches Verhalten zu fördern. Zum Beispiel soll der Bürger angehalten werden, die eigene Stromrechnung mit dem klimaneutralen Nachbarn zu vergleichen, um neidisch auf dessen CO2-Bilanz zu werden. Ist das mit der Einschränkung von Freiheitsrechten verbunden? Klar doch! Das geben die „Gutachter“ unumwunden zu. Sie meinen, Grundrechte erlaubten „tendenziell stärkere Eingriffe in umweltschädigende Verhaltensweisen“, als „im politischen Diskurs häufig angenommen“.

Die Empfehlungen des Sachverständigenrats für Umweltfragen erinnern an die Ausgeh-, Kontakt- und Denunziationsmaßnahmen in den Corona-Jahren. Die „professoralen“ Klima-Apokalyptiker nehmen sich angesichts einer „kollektiven Problemlage“ die im Verschleiern, Vernebeln und Panikmachen erfolgreichen „professoralen“ Corona-Apokalyptiker zum Vorbild. Die Semantik des Gutachtens zeigt, dass der Bürger offenbar mechanistisch-behavioristisch als simple Input-Output-Maschine betrachtet wird. Alles in allem läuft dies auf einen weiteren trickreichen Anschlag der „hohen“ Politik auf das Volk hinaus. Regieren mit Verdummung, mit willfährigen „Fachleuten“ und mit Angstmachen ist angesagt

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Wie der Umweltrat die Klimahysterie mit einem „Gutachten“ anheizt

Der Sachverständigenrat für Umweltfragen gibt Empfehlungen an die Regierung, wie sie umweltfreundliches Verhalten „erleichtern“ – korrekt wäre: erzwingen – kann. Bürger werden im Namen des „Klimaschutzes“ entmündigt. Dass Freiheitsrechte eingeschränkt werden, halten die „Experten“ für gerechtfertigt. IMAGO / photothek Wir haben in Deutschland einen Bundestag und 16 Landesparlamente mit ihren Plenen und Fachausschüssen, ferner Bezirks-, Stadt-, Kreis- und Gemeindeparlamente. Dazu alles in allem über 200 Fachministerien mit Zigtausenden von Beamten. Naive Frage also: Wofür brauchen wir dann ab Herbst 2023 auch noch einen „Bürgerrat“ (Rat = russisch „Sowjet“), der sich demnächst – besetzt auch mit Vegetariern und Veganern – um die Zukunft des Essens kümmern soll? Wofür brauchen wir allein auf Bundesebene 43 „Beauftragte“ (für Antidiskriminierung, Queer, Drogen …) und

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