Der Wesenszug der Gruenen auf den Punkt gebracht mit einem Tweet von Fraktionschefin Droge

Die Skandale im Ministerium von Robert Habeck sind laut der Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge die notwendige Folge einer grünen Macht- und Herrschaftspolitik, die Freiheit und Demokratie nicht kennt. Die Grünen beten wie alle Kommunisten die Macht an und der putschistische organisierte Gesellschaftsumbau bildet den Angelpunkt ihrer Politik- und Gesellschaftsauffassung. Die Grünen sind keine Partei, denen die Werte der Freiheit und Demokratie etwas bedeuten.

Katharina Dröge startet im Grunde mit einer faustdicken Lüge, die skrupellos Ursache und Wirkung vertauscht, wenn sie behauptet, dass fossiles Heizen in Zukunft teurer wird. Fossiles Heizen wird in Zukunft nur teurer, weil nicht nur die Grünen, sondern auch die EU-Bürokratie das fossile Heizen bewusst teurer machen – übrigens nicht, um das Klima zu retten, sondern um die Profitinteressen bestimmter Kreise zu befriedigen. Der Klima-Komplex aus Grünen, Erneuerbarer-Energien-Industrie und der Finanzindustrie hat ein ideologisches, ein wirtschaftliches und ein Machtinteresse an der Verteuerung der fossilen Industrie.

Die deutschen Grünen erweisen sich derzeit als die fanatischen Erfüllungsgehilfen der Finanzindustrie, bei denen die alte deutsche Neigung zum Totalitarismus fröhliche Urständ feiert. Dass es im politischen Gefüge der Bundesrepublik derzeit keine liberale Partei gibt, bestätigt den Befund. Was für die Grünen in Deutschland vom Bündnis mit der amerikanischen Finanzindustrie abfällt, ist nicht wenig, es ist Macht, wie sie träumen, unbegrenzte Macht.

Die Grünen und ihre Ideologie

Die Grünen haben eine Ideologie, die sich stark an der kommunistischen Ideologie orientiert. Sie beten die Macht an und wollen die Gesellschaft umgestalten. Dabei sind Freiheit und Demokratie für sie nicht von Bedeutung. Die Skandale im Ministerium von Robert Habeck sind nur die notwendige Folge dieser grünen Macht- und Herrschaftspolitik.

Fossiles Heizen und die Finanzindustrie

Die Grünen verteuern mit Brüsseler Hilfe das fossile Heizen, um die „Menschen“ wie in einer totalitären Diktatur zum neuen Heizen, zum Einbau von Wärmepumpen mit ungeheuren Kosten zu zwingen. Die Finanzindustrie hat ein ideologisches, ein wirtschaftliches und ein Machtinteresse an der Verteuerung der fossilen Industrie. Denn am Umbau einer Industrie, egal, ob er am Ende funktioniert oder nicht, verdient die Finanz- und Beraterindustrie.

Die fanatischen Erfüllungsgehilfen der Finanzindustrie

Die deutschen Grünen erweisen sich derzeit als die fanatischen Erfüllungsgehilfen der Finanzindustrie, bei denen die alte deutsche Neigung zum Totalitarismus fröhliche Urständ feiert. Dass es im politischen Gefüge der Bundesrepublik derzeit keine liberale Partei gibt, bestätigt den Befund. Was für die Grünen in Deutschland vom Bündnis mit der amerikanischen Finanzindustrie abfällt, ist nicht wenig, es ist Macht, wie sie träumen, unbegrenzte Macht

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Der Wesenszug der Grünen auf den Punkt gebracht – mit einem Tweet von Fraktionschefin Dröge

Die Skandale in Habecks Ministerium sind die notwendige Folge eines grünen Kommando-Unternehmens. Sie entsprechen dem Wesen grüner Macht- und Herrschaftspolitik, die Freiheit und Demokratie nicht kennt. Die Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge bringt das in der Kürze eines Tweets auf den Punkt. Dort, wo in Shakespeares „Hamlet“ Polonius das Wort Wahnsinn benutzt, müsste er heute mit Blick auf die Grünen den Begriff Skandal verwenden: „Ist es auch ein Skandal, so hat es doch Methode.“ Mit etwas gesundem Menschenverstand und einer gewissen analytischen Klarheit fällt es nicht schwer zu verstehen, dass die Grünen keine Partei sind, denen die Werte der Freiheit und Demokratie etwas bedeuten. Oder komplementär ausgedrückt: Die Grünen beten wie alle Kommunisten die Macht an und der putschistische organisierte Gesellschaftsumbau bildet

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