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Exitstrategie aus Ukraine Konflikt USA denken uber koreanisches Szenario nach

Published On: 21. Mai 2023 6:00

Im Westen wird zunehmend erkannt, dass das derzeitige Niveau der Unterstützung für Kiew im Ukraine-Konflikt nicht ewig aufrechterhalten werden kann. Es wird über Exitstrategien nachgedacht, um aus der Kriegsunterstützung für die Ukraine herauszukommen und dabei das Gesicht zu wahren. Diese Entwicklung kommt nicht überraschend, denn bereits im Februar hatte die RAND-Corporation in einem Papier empfohlen, den Krieg möglichst schnell zu beenden. Die USA haben in dem Konflikt nichts mehr zu gewinnen, was die hohen Kosten der Unterstützung für Kiew rechtfertigen würde.

Das Papier der RAND-Corporation kam zu dem Schluss, dass Russland durch Wirtschaftssanktionen nicht besiegt werden konnte und die Folgen der Sanktionen und der Unterstützung Kiews für den Westen viel teurer waren als erwartet. Es wurde ausdrücklich gesagt, dass es für die Interessen der USA egal ist, ob Russland ukrainische Gebiete übernimmt oder nicht. Daher empfahl die RAND-Corporation, den Krieg möglichst schnell zu beenden. Eine dramatische Änderung der US-Politik über Nacht sei jedoch politisch unmöglich und unklug.

In den letzten Tagen gab es mehrere Meldungen, die darauf hindeuten, dass die USA sich auf ein mögliches Einfrieren des Konflikts in der Ukraine vorbereiten. Das Portal Politico berichtete unter Berufung auf Quellen, dass verschiedene US-Behörden und das Weiße Haus über die künftige Entwicklung des Ukraine-Konflikts nachgedacht haben. Insbesondere würden Optionen für ein langfristiges „Einfrieren“ des Konflikts erörtert, bei dem mögliche Linien vereinbart würden, die die Ukraine und Russland nicht überschreiten dürften. Diese Linien müssen nicht unbedingt offizielle Grenzen sein. Das Portal bezeichnet dieses Szenario als das realistischste und wahrscheinlichste, da beide Seiten nicht beabsichtigen, eine Niederlage einzugestehen.

Die US-Regierung plant langfristig, unabhängig davon, ob der Konflikt eingefroren oder aufgetaut ist. Die langfristige Planung gewinne für die Regierung zunehmend an Priorität, während es in den vergangenen Monaten eher um das Dringende und Kurzfristige gegangen sei. US-Beamte stellen fest, dass sich der Konflikt noch lange Zeit in einer „heißen“ Phase befinden wird, und die Regierung beabsichtige, Kiew weiterhin mit Waffen und Unterstützung zu versorgen, um das russische Militär aus so vielen Gebieten wie möglich zu „verdrängen“. Die Kämpfe werden auch nach der angenommenen Gegenoffensive der Ukraine weitergehen, aber mittelfristig wird die Situation zum Stillstand kommen. Die Kämpfe werden weitergehen, aber keine der beiden Seiten wird wesentliche Fortschritte machen. Ein „Zermürbungskrieg“ wird als plausible Option beschrieben.

Die Empfehlung der RAND-Corporation

Die RAND-Corporation empfahl bereits im Februar, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Das Papier kam zu dem Schluss, dass Russland durch Wirtschaftssanktionen nicht besiegt werden konnte und die Folgen der Sanktionen und der Unterstützung Kiews für den Westen viel teurer waren als erwartet. Es wurde ausdrücklich gesagt, dass es für die Interessen der USA egal ist, ob Russland ukrainische Gebiete übernimmt oder nicht. Daher empfahl die RAND-Corporation, den Krieg möglichst schnell zu beenden. Eine dramatische Änderung der US-Politik über Nacht sei jedoch politisch unmöglich und unklug.

Das Einfrieren des Konflikts

Die USA bereiten sich auf ein mögliches Einfrieren des Konflikts in der Ukraine vor, das sich über viele Jahre oder sogar Jahrzehnte erstrecken und auch mit der Situation auf der koreanischen Halbinsel vergleichbar sein wird. Optionen für ein langfristiges „Einfrieren“ des Konflikts werden erörtert, bei dem mögliche Linien vereinbart werden, die die Ukraine und Russland nicht überschreiten dürfen. Diese Linien müssen nicht unbedingt offizielle Grenzen sein. Das Portal Politico bezeichnet dieses Szenario als das realistischste und wahrscheinlichste, da beide Seiten nicht beabsichtigen, eine Niederlage einzugestehen.

Die langfristige Planung der US-Regierung

Die US-Regierung plant langfristig, unabhängig davon, ob der Konflikt eingefroren oder aufgetaut ist. Die langfristige Planung gewinne für die Regierung zunehmend an Priorität, während es in den vergangenen Monaten eher um das Dringende und Kurzfristige gegangen sei. US-Beamte stellen fest, dass sich der Konflikt noch lange Zeit in einer „heißen“ Phase befinden wird, und die Regierung beabsichtige, Kiew weiterhin mit Waffen und Unterstützung zu versorgen, um das russische Militär aus so vielen Gebieten wie möglich zu „verdrängen“. Die Kämpfe werden auch nach der angenommenen Gegenoffensive der Ukraine weitergehen, aber mittelfristig wird die Situation zum Stillstand kommen. Die Kämpfe werden weitergehen, aber keine der beiden Seiten wird wesentliche Fortschritte machen. Ein „Zermürbungskrieg“ wird als plausible Option beschrieben

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Exitstrategie aus Ukraine-Konflikt: USA denken über „koreanisches Szenario“ nach

Im Westen breitet sich die Erkenntnis aus, dass das derzeitige Niveau der Unterstützung für Kiew nicht ewig durchzuhalten ist und man denkt über Exitstrategien nach. Überraschend kommt das nicht, der Anti-Spiegel hat das schon im Februar prognostiziert.Im Februar habe ich darüber berichtet, dass die RAND-Corporation wieder ein sehr interessantes Papier veröffentlicht hat, das den Titel „Einen langen Krieg vermeiden – Die US-Politik und der Verlauf des Russland-Ukraine-Konflikts“ (Avoiding a Long War – U.S. Policy and the Trajectory of the Russia-Ukraine Conflict) trug. Wie der Titel schon andeutete, trat die RAND-Corporation in dem 32-seitigen Papier dafür ein, den Krieg in der Ukraine zu beenden.Das Papier der RAND-CorporationIn dem Papier kam die RAND-Corporation – kurz gesagt – zu folgenden Schlussfolgerungen: Erstens konnte

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