mein-ist-ein-pint-–-ein-imperial-pint-champagner.-eine-nachricht-von-natconMein ist ein Pint - Ein Imperial Pint Champagner. Eine Nachricht von NatCon
sonntag-live:-joe-biden-verkauft-niederlage-als-sieg-waehrend-erniedrigender-g7-reise,-waehrend-russland-endlich-bakhmut-erobertSonntag Live: Joe Biden verkauft Niederlage als Sieg während erniedrigender G7-Reise, während Russland endlich Bakhmut erobert
helft-mit-in-frieden-und-freiheit-zu-leben

Helft mit in Frieden und Freiheit zu leben

Published On: 21. Mai 2023 18:01

Appell an die Jugend der Welt

Junge Menschen stehen im Laufe ihrer Entwicklung vor vielfältigen Anforderungen, die sie in der Regel gut bewältigen. Um die Lebensaufgaben mutig angehen zu können, ist der Heranwachsende auf die Einbettung in eine Halt gebende Umwelt als Lebenswelt und in eine einbindende Kultur angewiesen. Halt und Orientierung erfährt er, wenn in der Familie Werthaltungen und Tugenden gelegt werden, die in den gesellschaftlichen Institutionen wie Kindergarten und Schule verstärkt und konsequent durchgesetzt werden. Zu nennen sind unter anderem: Mitmenschlichkeit, Gerechtigkeit, Wahrheit, Friedensfähigkeit, Toleranz, Gemeinschaftssinn, Konfliktfähigkeit und Kompromissbereitschaft. Damit sich diese sozialen Werthaltungen und Tugenden im Heranwachsenden festigen, ist praktische Teilnahme an sozialen Aktivitäten unerlässlich.

Ich glaube an die Jugend, an ihre Lernfähigkeit, ihre Kreativität, ihre Einfühlsamkeit, ihr Verantwortungsgefühl, ihre Einsichtsfähigkeit und ihre Bereitschaft zur Veränderung von Einstellungen und Verhaltensweisen. Meistens fehlt jungen Menschen nur etwas Besonnenheit und Ausdauer, damit sie in kleinen Schritten ihre Kompetenzen entwickeln können.

Frieden und Freiheit entsprechen der Natur des Menschen

Seit wir Erkenntnisse über die Menschen haben, wissen wir, dass sie in Frieden und Freiheit leben wollen, ohne Krieg und Gewalt. In Frieden zu leben ist eine Natursache. Sie wollen mit ihren Kindern ein Dach über dem Kopf haben. Auch bringen sie sich nicht gerne um und lassen sich auch nicht gerne umbringen. Sie bleiben lieber am Leben. Doch der Staat zwingt sie dazu und jagt sie auf das „Feld der Ehre“.

Die Menschen wollen auch in Freiheit leben, wo jeder Mensch entscheidet, wie er leben und mit wem er sich assoziieren will. Er möchte seine Ruhe und Sicherheit haben und nicht um die Kirchensuppe betteln müssen. Jeder arbeitende Mensch, ob Arbeiter oder Angestellter, möchte wissen, ob er im Alter oder wenn er erkrankt und nicht mehr arbeiten kann, dieselbe Möglichkeit hat zu leben. Er möchte seine Wohnung behalten und seine Frau soll versorgt sein, wenn er nicht mehr am Leben ist. Im Moment wird den Menschen gepredigt, dass sie fleißig sparen sollen. Doch dann kommen die „Haifische“ und fressen ihm das mühsam Ersparte weg. Das Geld wird entwertet und der „arme Teufel“ wird ausgeplündert.

Einige reife Menschen, die einen gedeckten Tisch hatten wie Peter Kropotkin (1842-1921) oder Michael Bakunin (1814-1876) und weitere Reiche, die die Gelegenheit hatten, sich zu bilden und zu forschen, haben erahnt, dass dieses System, so wie es ist, nicht richtig ist. Das Volk wäre zu gewinnen; die Menschen solidarisieren sich gerne mit ihren Zeitgenossen und helfen sich gegenseitig, wenn man sie nicht bezwingt, ihnen keine Ängste vor den harmlosen Mitmenschen einflößt und sie leben lässt. Auch die Heranwachsenden wollen mit ihren Eltern, Lehrern, Freunden und Schul-Kameraden in Frieden und Freundschaft leben. In Frieden und in Freiheit.

Staat und Kirche bezwingen die Menschen

Noch ist es aber so, dass der Staat und die Kirche, die bestens zusammenarbeiten, den Menschen ihre Auffassung über die Welt und ihre Religion aufzwingen. Sie haben alle Institutionen in der Hand – vor allem die Schulen. Dort erziehen sie die jungen Menschen zu guten Soldaten. Der junge Mann wird so erzogen, dass er marschiert, wenn die Obrigkeit ruft. Er soll dann in der Ukraine oder in Asien sein Vaterland verteidigen. Der Pfarrer ist mit von der Partie und segnet die Waffen, die die Gläubigen auf der anderen Seite der Grenzen erschlagen. Man macht dem jungen Menschen etwas vor – und der glaubt alles, was man ihm sagt. In dieser Geistesverfassung wird er gehalten. Geschichtliches Wissen und geschichtliches Denken wird ihm nicht vermittelt. Deshalb hat er kein klares Bild. Und die Eltern und Lehrer lassen sich von Kirche und Staat für diese Art von Erziehung einspannen und tragen deren Auffassungen täglich an die Heranwachsenden heran. Die gesamte Kultur ist davon geprägt.

Ein Leben in Frieden und Freiheit im russischen Mir

Wusstet ihr, dass es in der Vergangenheit eine gewisse Zeit lang ein Leben in Frieden und Freiheit gegeben hat? Doch dieser Traum der Menschheit, diese Hoffnung der Proletarier der ganzen Welt ist aus Mangel an psychologischer Menschenkenntnis gescheitert. Das Prinzip der Gewalt, der Unterdrückung und Bezwingung der Menschen hat im ehemaligen Russland zur Katastrophe geführt.

Der russische Bauer lebte im Mir, einer russischen Dorfgemeinschaft. Jeder Haushalt konnte entsprechend der Anzahl seiner erwachsenen Mitglieder einen oder mehrere Landstreifen beanspruchen. Bis zur Revolution bearbeiteten die Bauern ihre Felder aus Solidarität gemeinsam. Das bisschen Leben, das sie gehabt haben, verbrachten sie in Ruhe und Frieden und ohne Krieg. Wo hat die bäuerliche russische Bevölkerung jemals Richter, Gendarmen oder Spitzel gesehen? Es gab keine. Und die Türen hatten keine Schlösser, weil sie nicht zugesperrt worden sind. Doch dann ist der Staat gekommen – der rote Staat – und hat den Bauern das wieder weggenommen und Steuern verlangt. Kommissare aus der Stadt, die nichts verstanden, sind aufs Land geschickt worden, um den Bauern zu sagen, was sie anbauen sollen. Sie haben den Staat aufrechterhalten und schließlich die Bauern und Arbeiter auf das „Feld der Ehre“ gejagt.

In der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien war das Prinzip menschlicher als im ehemaligen Russland. Wenn der Mensch Arbeit hatte, konnte er nicht gekündigt werden.

Original Artikel Teaser

Helft mit, in Frieden und Freiheit zu leben!

Appell an die Jugend der Welt Ein Meinungsbeitrag von Rudolf Hänsel. Einleitung Junge Menschen stehen im Laufe ihrer Entwicklung vor vielfältigen Anforderungen, die sie in der Regel gut bewältigen. Um die Lebensaufgaben mutig angehen zu können, ist der Heranwachsende auf die Einbettung in eine Halt gebende Umwelt als Lebenswelt und in eine einbindende Kultur angewiesen. Halt und Orientierung erfährt er, wenn in der Familie Werthaltungen und Tugenden gelegt werden, die in den gesellschaftlichen Institutionen wie Kindergarten und Schule verstärkt und konsequent durchgesetzt werden. Zu nennen sind unter anderem: Mitmenschlichkeit, Gerechtigkeit, Wahrheit, Friedensfähigkeit, Toleranz, Gemeinschaftssinn, Konfliktfähigkeit und Kompromissbereitschaft. Damit sich diese sozialen Werthaltungen und Tugenden im Heranwachsenden festigen, ist praktische Teilnahme an sozialen Aktivitäten unerlässlich. Ich glaube an die Jugend, an

Details zu Helft mit, in Frieden und Freiheit zu leben!

mein-ist-ein-pint-–-ein-imperial-pint-champagner.-eine-nachricht-von-natconMein ist ein Pint - Ein Imperial Pint Champagner. Eine Nachricht von NatCon
sonntag-live:-joe-biden-verkauft-niederlage-als-sieg-waehrend-erniedrigender-g7-reise,-waehrend-russland-endlich-bakhmut-erobertSonntag Live: Joe Biden verkauft Niederlage als Sieg während erniedrigender G7-Reise, während Russland endlich Bakhmut erobert