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Das Freiluftgefaengnis Von Tom-Oliver Regenauer

Published On: 22. Mai 2023 15:00

Seit meiner Kindheit setze ich mich für Umwelt-, Tier- und Artenschutz ein. Schon als Kind von acht Jahren, als im Jahr 1986 der verheerende Sandoz-Chemieunfall in Basel am Rhein dazu führte, dass die Oberfläche des Flusses von toten Fischen bedeckt war, schrieb ich mit der Hilfe meiner Eltern mahnende Leserbriefe an Sendeanstalten und Politiker, um meiner Empörung über diesen Frevel an der Natur Ausdruck zu verleihen und Konsequenzen zu fordern. Ich war schockiert, malte düstere Bilder eines toten Fließgewässers, um das Gesehene festzuhalten und zu verarbeiten. Einige davon wurden im Radioprogramm des Südwestfunks (SWR) besprochen, wo es wochenlang Sondersendungen zu der folgenschweren Umweltkatastrophe gab. Bis heute unterstütze ich Initiativen zum Schutz von Elefanten in der Masai Mara, Auffangstationen für Straßenhunde in verschiedenen Ländern, Artenschutz-Projekte und vertrauenswürdige Organisationen, die sich dem Erhalt des Regenwaldes widmen.

Umso mehr schmerzt mich die Tatsache, dass das Thema „Klimawandel“ nunmehr in aller Munde ist, die dahinter stehende „Green Economy“ aber so rein gar nichts mit wirklichem Umweltschutz gemein hat. Ebenso wenig wie die Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN). Im Gegenteil. Viele Aspekte, Vorhaben und Stützpfeiler der euphemistisch als „Nachhaltigkeitsziele“ titulierten Ansätze schaden der Natur, befördern den Raubbau am Planeten und sind langfristig schlichtweg schädlich für unsere Umwelt. Mit dem Schutz unseres Habitats hat das alles wenig zu tun.

Das Thema „Klimaschutz“ stellt einen Hebel der Herrschafts- und Deutungseliten dar, um die individuellen Freiheiten der Bevölkerung auf ein Minimum zu reduzieren. In Konsequenz bedeuten Ansinnen wie die totale Dekarbonisierung von Wirtschaft und Gesellschaft das Ende des selbstbestimmten Lebens. Dass die postulierte Klima-Apokalypse nach Corona das nächste große Narrativ ist, mit dem man die Menschheit in Angst und Schrecken versetzen will, um autokratische Herrschaftsziele zu erreichen, dürfte gut informierte Zeitgenossen kaum überraschen.

Die globale Erwärmung stagniert seit 2010 und es gab bereits deutlich wärmere Perioden in der Zivilisationsgeschichte. Trotzdem wird das Narrativ der Klima-Apokalypse weiter ungebremst durch den Blätterwald geprügelt. Unterstützt wird dies durch die medial aufgebauschte kontrollierte Opposition von Aktivisten-Gruppierungen wie der „Letzten Generation“, „Fridays for Future“ oder „Extinction Rebellion“. Die Administration von New York City konnte unlängst ohne großen Aufschrei in der Bevölkerung erklären, zeitnah mit der Überwachung von Kreditkartendaten für Lebensmitteleinkäufe zu beginnen, um den CO2-Verbrauch der Stadtbewohner zu überwachen. Auch in Deutschland regte sich nur überschaubarer Widerstand, als der Physiker Hans Joachim Schnellnhuber Anfang 2023 im öffentlich-rechtlichen Rundfunk vorschlug, den Bürgern ein Budget von maximal drei Tonnen CO2 pro Jahr zuzuteilen.

Die Green Economy und die Agenda 2030 der Vereinten Nationen

Die Green Economy und die Agenda 2030 der Vereinten Nationen haben wenig mit Umweltschutz zu tun. Viele Aspekte, Vorhaben und Stützpfeiler der euphemistisch als „Nachhaltigkeitsziele“ titulierten Ansätze schaden der Natur, befördern den Raubbau am Planeten und sind langfristig schlichtweg schädlich für unsere Umwelt. Die Green Economy ist ein Konzept, das auf Wachstum und Profit ausgerichtet ist und nicht auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen ist ein Plan zur Förderung von Wirtschaftswachstum und Globalisierung, der wenig mit Umweltschutz zu tun hat.

Die Klima-Apokalypse als Hebel der Herrschafts- und Deutungseliten

Das Thema „Klimaschutz“ stellt einen Hebel der Herrschafts- und Deutungseliten dar, um die individuellen Freiheiten der Bevölkerung auf ein Minimum zu reduzieren. In Konsequenz bedeuten Ansinnen wie die totale Dekarbonisierung von Wirtschaft und Gesellschaft das Ende des selbstbestimmten Lebens. Die postulierte Klima-Apokalypse nach Corona ist das nächste große Narrativ, mit dem man die Menschheit in Angst und Schrecken versetzen will, um autokratische Herrschaftsziele zu erreichen.

Das Narrativ der Klima-Apokalypse basiert auf Lügen, Unterschlagungen und Manipulationen

Das Narrativ der Klima-Apokalypse basiert auf Lügen, Unterschlagungen und Manipulationen eines korrumpierten Wissenschaftsbetriebes. Die globale Erwärmung stagniert seit 2010 und es gab bereits deutlich wärmere Perioden in der Zivilisationsgeschichte. Trotzdem wird das Narrativ der Klima-Apokalypse weiter ungebremst durch den Blätterwald geprügelt. Unterstützt wird dies durch die medial aufgebauschte kontrollierte Opposition von Aktivisten-Gruppierungen wie der „Letzten Generation“, „Fridays for Future“ oder „Extinction Rebellion

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Das Freiluftgefängnis | Von Tom-Oliver Regenauer

Seit meinen Kindertagen engagiere ich mich für Umwelt-, Tier- und Artenschutz. Schon als Steppke von acht Jahren, als im Jahr 1986 der verheerende Sandoz-Chemieunfall in Basel am Rhein dafür sorgte, dass die Oberfläche des Flusses von toten Fischen bedeckt war, schrieb ich mit der Hilfe meiner Eltern mahnende Leserbriefe an Sendeanstalten und Politiker, um meiner Empörung über diesen Frevel an der Natur Ausdruck zu verleihen und Konsequenzen zu fordern. Ich war schockiert, malte düstere Bilder eines toten Fließgewässers, um das Gesehene festzuhalten und zu verarbeiten. Einige davon wurden im Radioprogramm des Südwestfunks (SWR) besprochen, wo es wochenlang Sondersendungen zu der folgenschweren Umweltkatastrophe gab. Bis heute unterstütze ich Initiativen zum Schutz von Elefanten in der Masai Mara, Auffangstationen für Straßenhunde in verschiedenen Ländern, Artenschutz-Projekte und vertrauenswürdige Organisationen

Details zu Das Freiluftgefängnis | Von Tom-Oliver Regenauer

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