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Drei kleine Staatssekretäre – Nach Rücktritt von Graichen wackelt bereits der Stuhl von Habecks nächstem Spitzenmann

Published On: 23. Mai 2023 13:10

h üblich, wurden potenzielle Kandidaten von verschiedenen Stellen vorgeschlagen. Herr Böhmer wurde aufgrund seiner Expertise und Erfahrung im Bereich der Digitalwirtschaft ausgewählt.“ Doch die Verbindung zwischen Philipp und Böhmer wirft Fragen auf. Denn Philipp hatte Böhmer nicht nur als Berater empfohlen, sondern auch eine zehn Milliarden Euro schwere Startup-Förderstrategie erstellen lassen, von der auch Startups aus dem Portfolio von First Momentum Ventures profitieren könnten. Eine klare Interessenkollision, die Philipp jedoch abstreitet. Er habe Böhmer lediglich als Experten empfohlen und keine Einflussnahme auf die Förderstrategie gehabt. Doch die Vorwürfe gegen den Staatssekretär häufen sich und werfen ein schlechtes Licht auf die Grünen und ihre Regierungsarbeit.

Udo Jürgen Philipp und seine fragwürdigen Investitionen in Private Equity und Venture Capital Fonds

Staatssekretär Udo Jürgen Philipp gerät immer mehr in die Kritik. Nachdem bekannt wurde, dass er dem BMWK einen Berater empfohlen hatte, in dessen Fonds er selbst investiert hatte, kommen nun weitere fragwürdige Tätigkeiten ans Licht. So hatte Philipp zuvor privates Geld in mehrere Startups investiert, die potenziell von Entscheidungen seines Ministeriums profitieren könnten. Zudem gibt es Verbindungen zu einem ominösen Großspender, der politisches Wohlwollen bei den Grünen einkauft. Die Vorwürfe werfen ein schlechtes Licht auf die Regierungsarbeit der Grünen.

Staatssekretär Philipp und seine Verbindungen zu Unternehmen im BMWK

Staatssekretär Udo Jürgen Philipp gerät immer weiter unter Druck. Nachdem bekannt wurde, dass er dem BMWK einen Berater empfohlen hatte, in dessen Fonds er selbst investiert hatte, kommen nun weitere Vorwürfe ans Licht. So hatte Philipp zuvor privates Geld in mehrere Startups investiert, die potenziell von Entscheidungen seines Ministeriums profitieren könnten. Zudem hält er Anteile an einem Unternehmen, das Fördermittel aus dem BMWK erhalten hat. Die Vorwürfe werfen ein schlechtes Licht auf die Regierungsarbeit der Grünen.

Die Causa Böhmer und die Vorwürfe gegen Staatssekretär Philipp

Die Vorwürfe gegen Staatssekretär Udo Jürgen Philipp werden immer schwerwiegender. Nachdem bekannt wurde, dass er dem BMWK einen Berater empfohlen hatte, in dessen Fonds er selbst investiert hatte, kommen nun weitere fragwürdige Tätigkeiten ans Licht. So hatte Philipp zuvor privates Geld in mehrere Startups investiert, die potenziell von Entscheidungen seines Ministeriums profitieren könnten. Zudem gibt es Verbindungen zu einem ominösen Großspender, der politisches Wohlwollen bei den Grünen einkauft. Die Vorwürfe werfen ein schlechtes Licht auf die Regierungsarbeit der Grünen

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„Drei kleine Staatssekretäre…“ – Nach Rücktritt von Graichen wackelt bereits der Stuhl von Habecks nächstem Spitzenmann

Man fühlt sich unvermeidlich an diverse Zählgeschichten wie „Zehn kleine Jägermeister“ erinnert. Kaum hatte Wirtschaftsminister Robert Habeck die Entlassung seines wohl wichtigsten Staatssekretärs Patrick Graichen verkündet („der eine Fehler zu viel“), da wurde bekannt, dass ein weiterer Staatssekretär mit Grünen-Parteibuch im Bundeswirtschaftsministerium (BMWK), Udo Jürgen Philipp, seinen Posten für fragwürdige Tätigkeiten nutzte. So empfahl er dem Ministerium unter anderem einen Berater, in dessen Fonds er selbst größere Summen investiert hatte und ließ eine zehn Milliarden Euro schwere Startup-Förderstrategie erstellen. Problem? Philipp hatte zuvor privates Geld in mehrere Startups investiert, die potenziell davon profitieren würden. Dann gibt es noch Verbindungen zu einem ominösen Großspender, der sein Geld als Investmentbanker in den 1990er Jahren in Russland machte und jetzt politisches Wohlwollen bei

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