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Drei kleine Staatssekretäre – Nach Ruecktritt von Graichen wackelt bereits der Stuhl von Habecks naechstem Spitzenmann

Published On: 23. Mai 2023 13:10

herweise üblich, wurden dem Ministerium mehrere Vorschläge unterbreitet. Der Minister hat sich für Herrn Böhmer entschieden, weil er ihn als ausgewiesenen Experten auf dem Gebiet der Digitalwirtschaft und der Start-up-Förderung schätzt.“ Doch die Verbindung zwischen Philipp und Böhmer wirft Fragen auf. Denn laut Business Insider hatte Philipp den Fondsgründer bereits im Vorfeld der Berufung Böhmers als Berater empfohlen. Und das Ministerium hatte den Beratervertrag mit Böhmer bereits im Juni 2022 abgeschlossen, also bevor Habeck überhaupt Minister wurde. Die Frage ist also: Hat Philipp seinen Einfluss genutzt, um seinen Geschäftspartner und Fondsgründer Böhmer als Berater ins Ministerium zu bringen? Eine Frage, die das Ministerium auf Nachfrage nicht beantworten wollte. Die Causa Philipp ist ein weiterer Schlag für die Grünen, die sich in den letzten Monaten immer wieder mit Personalquerelen und Skandalen herumschlagen mussten. Die Partei, die sich einst als moralische Instanz der Politik verstand, hat inzwischen an Glaubwürdigkeit verloren. Die Causa Philipp ist ein weiteres Beispiel dafür, dass auch die Grünen nicht vor Machtmissbrauch und Korruption gefeit sind. Es bleibt abzuwarten, wie die Partei auf den Skandal reagieren wird und ob Konsequenzen gezogen werden. H2: Die Folgen für das Wirtschaftsministerium und die Grünen Die Causa Philipp hat das Wirtschaftsministerium und die Grünen in eine schwierige Lage gebracht. Denn der Vorwurf, dass ein Staatssekretär seine Position für private Geschäfte nutzt, ist schwerwiegend. Das Ministerium hat bereits angekündigt, den Fall zu prüfen und Konsequenzen zu ziehen. Doch auch für die Grünen ist die Causa Philipp ein Problem. Denn die Partei, die sich für Transparenz und Korruptionsbekämpfung einsetzt, muss sich nun den Vorwurf gefallen lassen, dass sie selbst in Korruptionsaffären verwickelt ist. Die Causa Philipp ist ein weiterer Schlag für das Image der Grünen und könnte sich auch auf die anstehenden Wahlen auswirken. H2: Die Konsequenzen für Udo Jürgen Philipp und Robert Habeck Die Causa Philipp hat bereits Konsequenzen für Udo Jürgen Philipp und Robert Habeck. Philipp hat seinen Posten als Staatssekretär im Wirtschaftsministerium verloren und muss sich nun den Vorwürfen stellen. Habeck hat sich für die Berufung von Philipp verantworten müssen und steht nun ebenfalls in der Kritik. Die Frage ist, ob Habeck von den fragwürdigen Geschäften seines Staatssekretärs gewusst hat und ob er angemessen reagiert hat. Die Causa Philipp könnte auch Auswirkungen auf Habecks politische Karriere haben. Denn der Grünen-Politiker gilt als möglicher Kanzlerkandidat und muss sich nun den Vorwürfen stellen, dass er nicht ausreichend auf die Integrität seiner Mitarbeiter geachtet hat

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„Drei kleine Staatssekretäre…“ – Nach Rücktritt von Graichen wackelt bereits der Stuhl von Habecks nächstem Spitzenmann

Man fühlt sich unvermeidlich an diverse Zählgeschichten wie „Zehn kleine Jägermeister“ erinnert. Kaum hatte Wirtschaftsminister Robert Habeck die Entlassung seines wohl wichtigsten Staatssekretärs Patrick Graichen verkündet („der eine Fehler zu viel“), da wurde bekannt, dass ein weiterer Staatssekretär mit Grünen-Parteibuch im Bundeswirtschaftsministerium (BMWK), Udo Jürgen Philipp, seinen Posten für fragwürdige Tätigkeiten nutzte. So empfahl er dem Ministerium unter anderem einen Berater, in dessen Fonds er selbst größere Summen investiert hatte und ließ eine zehn Milliarden Euro schwere Startup-Förderstrategie erstellen. Problem? Philipp hatte zuvor privates Geld in mehrere Startups investiert, die potenziell davon profitieren würden. Dann gibt es noch Verbindungen zu einem ominösen Großspender, der sein Geld als Investmentbanker in den 1990er Jahren in Russland machte und jetzt politisches Wohlwollen bei

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