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G7 in Japan Wie Trudeau Meloni dupieren wollte

Published On: 23. Mai 2023 18:42

Es war heuchlerisch von Kanadas Ministerpräsident Justin Trudeau, Italiens Giorgia Meloni wegen ihrer vermeintlich LGBTQ-unfreundlichen Politik zu kritisieren – während er über die harte Diskriminierung der Homosexualität in Nigeria im Gespräch mit dessen Präsident offenbar kein Wort verlor. Auf dem G7-Treffen in Japan versuchte Trudeau offensichtlich eine besondere Duftmarke zu hinterlassen, indem er Meloni angriff. Die Website der kanadischen Regierung berichtet, Trudeau habe die LGBTQ-Rechte in einem Meinungsaustausch mit Italiens Premierministerin Meloni offen und direkt angesprochen. Trudeaus Aussage zu den LGBTQ-Rechten sei wirklich „überraschend“ gewesen. Als wollte er Meloni düpieren. Dies berichteten gleich einige italienische Quellen mit der Begründung, dass das Treffen am Rande des G7-Gipfels in Hiroshima von den Diplomaten vorbereitet worden sei und das Thema nicht zu den zentralen des bilateralen Treffens gehör(t)e.

Giorgia Meloni gab danach auf Nachfragen zu Protokoll, Italien stärke, wo immer es gehe, die Rechte homosexueller Paare, habe aber auch die italienische Kultur sowie die Rechte der Kinder im Auge. Eine mögliche freie Geschlechterwahl so wie in Deutschland? Frühkindliche Sexualisierung an Schulen? Zumindest in Italien laufen Eltern und christliche Bewegungen dagegen Sturm. Oder Leihmutterschaften auf Bestellung? Sogar Papst Franziskus und Giorgia Meloni scheinen sich hier nah zu sein – nämlich absolut dagegen.

Die italienischen Medien und nicht nur die Nachrichtenagentur ANSA gingen tiefer in das Vorabtreffen und in der Berichterstattung. Gerade Nigeria betreffend, ein Land, in dem Schwule und Lesben mit harten Strafen bedroht sind, stellt sich Trudeau also nicht schützend vor die LGBTQ-Gemeinde? Hat Trudeau etwa Angst, sich mit dem Islam in Nigeria anzulegen? Dort, wo mancherorts auf Homosexualität die Todesstrafe durch Erhängen folgt? Oder Homosexuelle, wenn sie denn überleben, auf immer ausgegrenzt werden und auch nicht als Lehrer arbeiten dürfen.

Trudeaus Angriff auf Meloni

Kanadas Ministerpräsident Justin Trudeau hat auf dem G7-Treffen in Japan versucht, Italiens Giorgia Meloni wegen ihrer angeblich mangelhaften LGBTQ-Politik anzugreifen. Die Website der kanadischen Regierung berichtet, Trudeau habe die LGBTQ-Rechte in einem Meinungsaustausch mit Italiens Premierministerin Meloni offen und direkt angesprochen. Dies berichteten gleich einige italienische Quellen mit der Begründung, dass das Treffen am Rande des G7-Gipfels in Hiroshima von den Diplomaten vorbereitet worden sei und das Thema nicht zu den zentralen des bilateralen Treffens gehör(t)e.

Italiens Position zu LGBTQ-Rechten

Giorgia Meloni gab danach auf Nachfragen zu Protokoll, Italien stärke, wo immer es gehe, die Rechte homosexueller Paare, habe aber auch die italienische Kultur sowie die Rechte der Kinder im Auge. Eine mögliche freie Geschlechterwahl so wie in Deutschland? Frühkindliche Sexualisierung an Schulen? Zumindest in Italien laufen Eltern und christliche Bewegungen dagegen Sturm. Oder Leihmutterschaften auf Bestellung? Sogar Papst Franziskus und Giorgia Meloni scheinen sich hier nah zu sein – nämlich absolut dagegen.

Trudeaus Schweigen zu Nigeria

Gerade Nigeria betreffend, ein Land, in dem Schwule und Lesben mit harten Strafen bedroht sind, stellt sich Trudeau also nicht schützend vor die LGBTQ-Gemeinde? Hat Trudeau etwa Angst, sich mit dem Islam in Nigeria anzulegen? Dort, wo mancherorts auf Homosexualität die Todesstrafe durch Erhängen folgt? Oder Homosexuelle, wenn sie denn überleben, auf immer ausgegrenzt werden und auch nicht als Lehrer arbeiten dürfen

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G7 in Japan: Wie Trudeau Meloni düpieren wollte

Es war heuchlerin von Kanadas Ministerpräsident Justin Trudeau, Italiens Giorgia Meloni wegen ihrer vermeintlich LGBTQ-unfreundlichen Politik zu düpieren – während er über die harte Diskriminierung der Homosexualität in Nigeria im Gespräch mit dessen Präsident offenbar kein Wort verlor. MAGO / ZUMA Press Kanadas Ministerpäsident Justin Trudeau versuchte auf dem G7-Treffen in Japan offensichtliche eine besondere Duftmarke zu hinterlassen. Er feindete seine italienische Amtskollegin Giorgia Meloni wegen deren angeblich mangelhafter LGBTQ-Politik an. Die Website der kanadischen Regierung berichtet, Trudeau habe die LGBTQ-Rechte in einem Meinungsaustausch mit Italiens Premierministerin Meloni offen und direkt angeprochen. Den im ersten Teil des bilateralen Treffens anwesenden kanadischen Medien zufolge sagte Trudeau, er sei „besorgt über einige“ der Positionen, „die Italien in Bezug auf LGBTQ-Rechte vertritt“. Arg abgeschwächt

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