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Zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der COVID-19 Pandemie Schäden durch Lipid-Nanopartikel

Published On: 23. Mai 2023 8:30

Die österreichische Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) hat im Juni 2022 ein neues Merkblatt zum Thema Nanomaterialien herausgegeben. Die Sicherheitsinformation richtet sich an Führungskräfte und enthält eine kurze Zusammenfassung von Definitionen, Eigenschaften, regulatorischen Ansätzen sowie potenzielle gesundheitliche Auswirkungen und Risiken von Nanomaterialien. Das Merkblatt weist darauf hin, dass für Nanomaterialien derzeit nur unzureichende spezifische toxikologische Daten für eine umfassende Risikoeinschätzung vorhanden sind.

Kennzeichen von Nanomaterialien sind einerseits, dass die Partikelgröße in der Regel zwischen 1 nm und 100 nm liegt und sie andererseits oftmals neue physikalische und chemische Eigenschaften im Vergleich zu den Ausgangsmaterialien besitzen. Nanoobjekte können in Form von Nanoplättchen, Nanofasern oder Nanopartikel hergestellt werden. Während beispielsweise bei Verbrennungsprozessen ungewollt gesundheitsschädliche ultrafeine Partikel entstehen, können organische Nanopartikel gezielt als Medikamententräger hergestellt werden.

Das AUVA-Merkblatt weist darauf hin, dass Nanopartikel zelltoxisch, inflammatorisch, gentoxisch, reproduktionstoxisch und kanzerogen sein können. Die Herstellung, Anwendung und toxikologischen Auswirkungen von Nanomaterialien wären derzeit eines der größten globalen Forschungsgebiete. Da keine generelle Aussage zu den unterschiedlichen Arten von Nanomaterialien getroffen werden könne, muss für jedes einzelne Nanomaterial eine Risikobewertung durchgeführt werden.

Im Merkblatt zu Nanopartikel wird ebenfalls auf die REACH-Verordnung (EU) Nr. 1907/2006, zuletzt geändert durch die Verordnung (EU) Nr. 878/2020 verwiesen, welche vorschreibt, dass Hersteller und Importeure chemische Stoffe ab einer jährlichen Menge von einer Tonne registrieren und Sicherheitsdatenblätter erstellen müssen. Dies gilt auch für Nanomaterialien. Es gibt jedoch erdrückende Hinweise, dass Lipid-Nanopartikel und die durch diese ermöglichte Technologie schwerwiegende Krankheiten auslösen können.

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor. Lara Welser ist Wissenschaftlerin im Bereich Naturwissenschaft und Technik und schreibt unter einem Pseudonym. Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung. Folge TKP auf Telegram und GETTR.

Die Risiken von Nanomaterialien

Nanomaterialien sind aufgrund ihrer Größe und Eigenschaften besonders gefährlich für die Gesundheit. Sie können zelltoxisch, inflammatorisch, gentoxisch, reproduktionstoxisch und kanzerogen sein. Die Herstellung, Anwendung und toxikologischen Auswirkungen von Nanomaterialien sind derzeit eines der größten globalen Forschungsgebiete. Es gibt jedoch erdrückende Hinweise, dass Lipid-Nanopartikel und die durch diese ermöglichte Technologie schwerwiegende Krankheiten auslösen können.

Es ist wichtig, dass für jedes einzelne Nanomaterial eine Risikobewertung durchgeführt wird, da keine generelle Aussage zu den unterschiedlichen Arten von Nanomaterialien getroffen werden kann. Im AUVA-Merkblatt wird auf die REACH-Verordnung (EU) Nr. 1907/2006 verwiesen, welche vorschreibt, dass Hersteller und Importeure chemische Stoffe ab einer jährlichen Menge von einer Tonne registrieren und Sicherheitsdatenblätter erstellen müssen. Dies gilt auch für Nanomaterialien.

Die Risiken von Lipid-Nanopartikeln in mRNA-Impfstoffen

Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass Lipid-Nanopartikel in mRNA-Impfstoffen schwerwiegende Krankheiten auslösen können. Die in den COVID-19 mRNA-Impfstoffen verwendeten Lipid-Nanopartikel sind weder im Europäischen Arzneibuch noch im europäischen Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis eingetragen. Die aktuellen Sicherheitsdatenblätter sind lückenhaft und nicht EU-konform. Die EU-Kommission hat geregelt, dass auch bei nicht registrierten Nanomaterialien, die in einem Sicherheitsdatenblatt aufscheinen und sich deren Eigenschaften auf die Sicherheit des Stoffes auswir

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Zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der COVID-19 Pandemie: Schäden durch Lipid-Nanopartikel

Die österreichische Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) hat im Juni 2022 ein neues Merkblatt zum Thema Nanomaterialien herausgegeben 1). Die an Führungskräfte adressierte kompakte Sicherheitsinformation beinhaltet eine kurze Zusammenfassung von Definitionen, Eigenschaften, regulatorischen Ansätzen, sowie potentielle gesundheitliche Auswirkungen und Risiken von Nanomaterialien. Warum der Fokus auf die Nanotechnologie gelegt werden soll, wird nachfolgend näher erläutert. Interessant ist jedenfalls auch, dass ein Teil der Autoren dieses Merkblattes dem selben Institut zugehörig sind, das von der österreichischen Bundesregierung mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung der COVID-19 Pandemie betraut ist. Kennzeichen von Nanomaterialien sind einerseits, dass die Partikelgröße in der Regel zwischen 1 nm und 100 nm liegt und sie andererseits oftmals neue physikalische und chemische Eigenschaften im Vergleich zu den Ausgangsmaterialien besitzen. Nanoobjekte können in Form

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