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Anweisung an Polizei: „Moglichst wenig Migranten kontrollieren
Polizei in Dortmund: Gewalt und keine Hilfe für Anwohner
Die größte Zeitung Deutschlands, die „Bild“, berichtet über die Zustände in Dortmund, wo Geschäftsleute aus der Nordstadt über brutale Übergriffe und fehlende Hilfe durch die Polizei klagen. Im August 2022 wurde bei einem Polizeieinsatz ein 16-jähriger Senegalese erschossen. Frustrierte Polizisten aus der zuständigen „Wache Nord“ berichten von alarmierenden Zuständen und einem Mangel an Kollegen und Streifenwagen. Die Polizeiführung soll angeblich Anweisungen gegeben haben, möglichst wenig Migranten zu kontrollieren, was zu einer bewussten Kriminalisierung von Kollegen führt.
Polizeiführung in Dortmund: Strafvereitelung im Amt?
Die Polizisten der Wache Nord erheben konkrete Vorwürfe gegen die Polizeiführung in Dortmund. Bei einer Demonstration nach den tödlichen Schüssen hatte ein Afrikaner eine Demo gegen Polizeigewalt angemeldet, obwohl er mit Haftbefehl gesucht wurde. Die Polizeiführung soll den Beamten verboten haben, den Mann festzunehmen, um unschöne Bilder zu vermeiden. Die Beamten berichten auch von einem Mangel an Wertschätzung und Respekt für ihre Arbeit, sowie von einer kompletten Verunsicherung unter den Kollegen. Die Polizeiführung soll nur daran interessiert sein, gut dazustehen, und veranstaltet sogenannte Begegnungsfeste, während die Beamten von den Kriminellen in der Nordstadt nicht mehr ernst genommen werden.
Polizei in Deutschland: „Afrikanisierung“ und kritischer Journalismus
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Anweisung an Polizei: „Möglichst wenig Migranten kontrollieren“
Hier mein Video zu diesem Artikel. Wehe, jemand hat behauptet, dass die Polizei bei Migranten oft nicht so genau hinsehe. Oder schlimmer noch – dass es entsprechende Anweisungen von oben gebe. Wer so etwas sagt oder schreibt, muss damit rechnen, sofort als „Verschwörungsideologe“ diffamiert zu werden – dem neudeutschen Wort für „Ketzer“. Oder gar als „Rechter“, was dank jahrelanger rot-grüner Gehirnwäsche heute bei vielen als Synonym für „Nazi“ gilt, was in doppelter Hinsicht irre ist: Weil „Rechts“ genauso eine legitime politische Richtung ist wie „Links“. Und weil das Wort „Nazi“ vor allem deshalb statt „Nationalsozialist“ verwendet wird, um den sozialistischen Anteil am Nationalsozialismus zu verschleiern. Aber zurück zur Polizei. Was bisher politische Gotteslästerung war, ist jetzt in der größten Zeitung des Landes
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