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Norwegen Studie Covid Maßnahmen wirkungslos
OSLO, 22. Mai. /TKP/. Im Norden tut sich etwas: Eine kürzlich veröffentlichte Studie zeigt, dass die „nicht-pharmazeutischen Maßnahmen“ wie Hausarrest („Lockdown“), Umgangsverbote („Social Distancing“) und dergleichen weitgehend wirkungslos waren. Ein Beitrag zur aktuellen Debatte zum neuen Epidemiegesetz.
Die Studie von Kamineni et al. mit dem Titel „Effects of non-compulsory and mandatory COVID-19 interventions on travel distance and time away from home, Norway, 2021“ untersuchte eine ganze Reihe sogenannter „nicht-pharmazeutischer Interventionen“ (NPI) in einem skandinavischen Land, das nicht Schweden ist. Die Studie behauptet, die beste verfügbare Bewertung solcher NPI zu sein.
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die NPI-Maßnahmen wie Lockdown und Social Distancing keine signifikanten Auswirkungen auf die zurückgelegte Distanz und Zeit außer Haus hatten. Die Autoren der Studie betonen jedoch, dass weitere Forschung notwendig ist, um die Wirksamkeit von NPI-Maßnahmen zu bewerten.
Insgesamt zeigt die Studie, dass die Wirksamkeit von NPI-Maßnahmen im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie weiterhin umstritten ist. Es bleibt abzuwarten, ob und wie die Ergebnisse dieser Studie die Entscheidungen der Regierungen und Gesundheitsbehörden beeinflussen werden.
Masken: Tickende Zeitbomben
Eine weitere Debatte im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie dreht sich um die Wirksamkeit von Masken. Einige Experten argumentieren, dass Masken eine „tickende Zeitbombe“ darstellen, da sie das Immunsystem schwächen und langfristige gesundheitliche Auswirkungen haben können.
Impfpflicht im Gesundheitsausschuss
In Österreich wird derzeit über eine mögliche Impfpflicht diskutiert. Experten haben sich in einem Hearing im Gesundheitsausschuss dazu geäußert. Dr. Hannes Strasser betonte dabei, dass eine Impfpflicht nur als letztes Mittel in Betracht gezogen werden sollte und dass es wichtig ist, die Menschen zu informieren und aufzuklären.
Impftote in Großbritannien
In Großbritannien sind über 70.000 Menschen innerhalb von 28 Tagen nach der COVID-19-Impfung gestorben, und über 179.000 Menschen sind innerhalb von 60 Tagen gestorben. Diese Zahlen werfen Fragen zur Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe auf und zeigen, dass weitere Forschung notwendig ist
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Norwegen-Studie: Covid-Maßnahmen wirkungslos
OSLO, 22. Mai. /TKP/. Es tut sich was im Norden: eine kürzlich veröffentlichte Studie zeigt, dass die “nicht-pharmazeutischen Maßnahmen” wie Hausarrest (“Lockdown”), Umgangsverbote (“Social Distancing”) und dergleichen weitgehend wirkungslos waren. Ein Beitrag zur aktuellen Debatte zum neuen Epidemiegesetz. Kamineni et al. untersuchten in einer Arbeit mit dem hochtrabenden Titel “Effects of non-compulsory and mandatory COVID-19 interventions on travel distance and time away from home, Norway, 2021” (etwa: “Wirkungen nicht verpflichtender bzw. verordneter Covid-Maßnahmen betreffend zurückgelegte Distanz und Zeit außer Haus in Norwegen”) eine ganze Reihe sogenannter “nicht-pharmazeutischer Interventionen” (NPI) in einem skandinavischen Land, das nicht Schweden ist. Die Studie, die in Eurosurveillance (Bd. 28, Nr. 17, 27. April 2023) veröffentlicht wurde, behauptet, die beste verfügbare Bewertung solcher NPI zu sein.
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