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Olymp der Kunstfreiheit Von Nicolas Riedl

Published On: 24. Mai 2023 12:12

Roger Waters angeblich eine Verschwörungsideologie verbreiten würde. Doch auch hier blieb man konkrete Belege schuldig. Stattdessen wurde auf eine angebliche Nähe zu der sogenannten QAnon-Bewegung verwiesen, die jedoch von Waters selbst mehrfach dementiert wurde.

Trotz der Gegendemonstrationen fand das Konzert von Roger Waters in der Münchner Olympiahalle statt und begeisterte die Fans. Die Musiklegende, die sich seit Jahrzehnten für politische und gesellschaftliche Themen einsetzt, nutzte die Bühne auch für klare Statements gegen Rassismus, Faschismus und Krieg. Die Gegendemonstranten hingegen konnten mit ihrer schwammigen Argumentation und ihrer unfreiwilligen Komik nicht überzeugen.

Es bleibt zu hoffen, dass die Cancel Culture und die damit einhergehenden Versuche, unliebsame Meinungen zu unterdrücken, nicht weiter um sich greifen. Denn nur durch eine offene und kontroverse Diskussion können wir als Gesellschaft weiterkommen und uns weiterentwickeln. Das Konzert von Roger Waters in München war ein starkes Zeichen dafür, dass es noch Menschen gibt, die für Freiheit und Demokratie einstehen und sich nicht von Diffamierungen und Vorverurteilungen einschüchtern lassen.

Die Gegendemonstration

Die Gegendemonstration gegen das Konzert von Roger Waters in München wurde von verschiedenen Organisationen und Parteien unterstützt. Der Verein „München ist bunt!“ mobilisierte dabei besonders stark. Die Gegendemonstranten versuchten, den Besuchern des Konzerts Flyer in die Hand zu drücken, um sie über angeblich „gemeingefährliche“ Inhalte von Waters‘ Musik aufzuklären. Dabei wurden auch ältere Besucher aufgrund ihres Alters und Aussehens disqualifiziert.

Die Argumentation der Gegendemonstranten war jedoch schwammig und unfreiwillig komisch. Es wurden vage Vorwürfe von „antisemitischen Codes“ und „Verschwörungsideologien“ erhoben, ohne konkrete Belege zu liefern. Stattdessen wurde auf eine angebliche Nähe zu der QAnon-Bewegung verwiesen, die jedoch von Waters selbst mehrfach dementiert wurde. Die Gegendemonstration konnte die Fans von Roger Waters nicht von ihrem Konzertbesuch abhalten.

Das Konzert von Roger Waters

Das Konzert von Roger Waters in der Münchner Olympiahalle war ein starkes Zeichen für Freiheit und Demokratie. Die Musiklegende nutzte die Bühne auch für klare Statements gegen Rassismus, Faschismus und Krieg. Trotz der Versuche, ihn zu canceln, ließ sich Waters nicht einschüchtern und begeisterte seine Fans mit seiner Musik und seinen politischen Botschaften.

Es bleibt zu hoffen, dass die Cancel Culture und die damit einhergehenden Versuche, unliebsame Meinungen zu unterdrücken, nicht weiter um sich greifen. Denn nur durch eine offene und kontroverse Diskussion können wir als Gesellschaft weiterkommen und uns weiterentwickeln. Das Konzert von Roger Waters in München war ein starkes Zeichen dafür, dass es noch Menschen gibt, die für Freiheit und Demokratie einstehen und sich nicht von Diffamierungen und Vorverurteilungen einschüchtern lassen

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Olymp der Kunstfreiheit | Von Nicolas Riedl

Ein Kommentar von Nicolas Riedl.Jeden „Brick in the wall“ der Cancel Culture stößt Roger Waters weg. Die Stadt Frankfurt scheiterte bereits mit ihrem Vorhaben, Waters Konzert zu canceln, und so stand auch seinem Auftritt in München nichts mehr im Wege. Nun, fast nichts. Der Verein „München ist bunt!“ mobilisierte im Verbund mit weiteren Organisationen und Parteien gegen das Konzert, nachdem auch die Stadt München damit scheiterte, den erfolgreichen Systemkritiker zu canceln. Der genannte Verein tendierte in der Vergangenheit schon öfter entgegen seiner bunten Firmierung in Richtung eines Schwarz-Weiß-Freund-Feind-Denkens. Dieses Mal billigten die Demoveranstalter den Konzertbesuchern gnädigerweise zu, nicht allesamt Antisemiten zu sein. So wurde versucht, die Besucher abzupassen, ihnen Flyer in die Hand zu drücken, die sie darüber aufklären sollten

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