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Umfrage Hammer Fast jeder Zweite schließt nicht aus AfD zu wählen

Published On: 24. Mai 2023 6:24

INSA-Umfrage: Fast jeder Zweite schließt AfD-Wahl nicht aus

Die Überschrift „INSA-Meinungstrend: Jeder Zweite will niemals AfD wählen“ in der Zeitung „Welt“ ist journalistisch unsauber, da sie den gegenteiligen Eindruck von dem vermittelt, was im Text zu lesen ist. Tatsächlich schließt (nur noch) fast jeder zweite Deutsche ein Kreuz bei der AfD nicht aus. Dieses Ergebnis ermittelte das Meinungsforschungsinstitut INSA für die „Bild“. Im Vergleich zum vergangenen Dezember ist der Anteil der wahlberechtigten Bürger, die generell nicht die AfD wählen wollen, weiter gesunken und liegt nun bei 46,1 Prozent.

Wählerpotenzial der AfD bei über 20 Prozent

Das Wählerpotenzial der AfD liegt der Umfrage zufolge bei mehr als 20 Prozent, was einen erheblichen Zuwachs im Vergleich zur Bundestagswahl 2021 darstellt. INSA-Chef Hermann Binkert sieht darin eine „insgesamt verbesserte Akzeptanz der AfD“. Die Umfrage zeigt, dass die AfD trotz der Verteufelung in Medien und Politik immer noch eine relevante politische Kraft in Deutschland ist.

Grüne Politik als Grund für gestiegene Akzeptanz der AfD

Die gestiegene Akzeptanz der AfD ist zum einen der Dauer-Stigmatisierung geschuldet, die sich abnutzt. Zum anderen ist es ein Verdienst der Linie der Ampel und ihrer realitätsfernen und wirtschaftsfeindlichen Politik. Insbesondere die Grünen und ihr Wirtschaftsminister Robert Habeck stehen hier in der Kritik. Der Skandal um die Vetternwirtschaft in seinem Ministerium dürfte einigen Bundesbürgern klargemacht haben, wie sehr es bei der Klimapolitik um Geld und Geschäftemacherei auf der einen Seite geht – und um einen Umbau der Gesellschaft auf der anderen.

Die AfD bleibt trotz der Verteufelung in Medien und Politik eine relevante politische Kraft in Deutschland. Die gestiegene Akzeptanz der Partei ist zum Teil der realitätsfernen und wirtschaftsfeindlichen Politik der Ampel-Regierung geschuldet, insbesondere der Grünen und ihrem Wirtschaftsminister Robert Habeck. Die Umfrage zeigt, dass fast jeder zweite Deutsche ein Kreuz bei der AfD nicht ausschließt und das Wählerpotenzial der Partei bei über 20 Prozent liegt

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Umfrage-Hammer: Fast jeder Zweite schließt nicht aus, AfD zu wählen

„INSA-Meinungstrend: Jeder Zweite will niemals AfD wählen“ – diesen Titel entdeckte ich in der „Welt“. Und der Journalist in mir sagte sofort: Hoppla, da haben die Kollegen aber sehr unsauber gearbeitet. Denn die journalistisch saubere Überschrift wäre genau die umgekehrte gewesen – die, die ich auch für diesen Text gewählt habe. Nämlich, dass (nur noch) fast jeder zweite Deutsche ein Kreuz bei der AfD nicht ausschließt. Weil das viel überraschender ist und damit den viel höheren Neuigkeitswert hat – angesichts der Verteufelung der Partei in 24-Stunden-Dauerschleife in Medien und Politik. Die Überschrift – und heutzutage lesen sehr, sehr viele Leser nur noch die (ich leider allzu oft auch) – vermittelt genau den gegenteiligen Eindruck von dem, was dann im Text

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