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Grossbritannien meldet starken Anstieg von Myokarditis bei Neugeborenen

Published On: 25. Mai 2023 19:45

WHO meldet Anstieg schwerer Myokarditis bei Neugeborenen in Wales

Am 5. April 2023 informierte die IHR-Anlaufstelle (International Health Regulations) für das Vereinigte Königreich die WHO über einen Anstieg schwerer Myokarditis bei Neugeborenen im Zusammenhang mit einer Enterovirus-Infektion in Wales. Zwischen Juni 2022 und April 2023 wurde bei zehn hospitalisierten Neugeborenen auf Grundlage eines positiven PCR-Tests eine Myokarditis festgestellt. Ein Patient befand sich noch im Krankenhaus und einer war verstorben. Die WHO bezeichnet den gemeldeten Anstieg von Fällen schwerer Myokarditis bei Neugeborenen als „ungewöhnlich“.

Warnung an Kinderärzte und Kliniken

Demnach wurde bei sieben der zehn Fälle in Wales der Virus-Subtyp Coxsackie B3 oder Coxsackie B4 diagnostiziert, weshalb sie auf der Intensivstation behandelt werden mussten. Ein Baby starb, noch bevor es auf die Intensivstation eingeliefert werden konnte. Weitere fünf Fälle seien im genannten Zeitraum aus dem Südwesten Englands gemeldet worden. Infektionen mit Enteroviren verliefen in der Regel „mild“, wie es in der Mitteilung weiter heißt. Es sei jedoch festgestellt worden, dass „diese sich bei Neugeborenen anders und oft schwerwiegender“ auswirkten als bei älteren Kindern. In seltenen Fällen könnten solche Infektionen auch eine Herzmuskelentzündung nach sich ziehen, zu deren häufigsten Symptomen dann Brustschmerzen, Kurzatmigkeit und Herzrasen gehörten.

Die britischen Behörden haben einen Krisenstab („Incident-Management-Team“) eingerichtet, der nun Meldungen aus allen Ländern und Regionen des Vereinigten Königreichs sammelt und überprüft. Auf diese Weise soll festgestellt werden, ob es sich um einen auf Südwales und den Südwesten Englands beschränkten Ausbruch handelt oder jetzt lediglich die Spitze eines Eisbergs aufgedeckt wurde.

Mögliche Ursachen und Folgen

Das Risiko für die Gesamtbevölkerung wird als „gering“ eingestuft, jedoch unter dem ausdrücklichen Verweis auf die „zum jetzigen Zeitpunkt verfügbaren begrenzten Informationen“. Die WHO weiß noch nicht, was hinter diesem plötzlichen Anstieg steckt und teilt deshalb mit, dass die „epidemiologischen Untersuchungen“ noch andauerten. Dr. Penny Ward, Gastprofessorin für pharmazeutische Medizin am Kings College London sagte dem „Telegraph“, die Gesundheitsbehörden würden prüfen, „ob eine Veränderung der Pathogenität“ des Virus vorliege, also die Fähigkeit des Erregers, nach einer Infektion eine Herzmuskelentzündung hervorzurufen.

Bereits im vergangenen Jahr ist es unter Kindern in Großbritannien zu einer ungewöhnlich starken Hepatitis-Welle gekommen. Wie weitere Untersuchungen gezeigt hatten, stand der damalige Ausbruch in fast allen Fällen mit einer vorangegangenen Infektion mit Adenoviren in Verbindung. Die Dunkelziffer könnte tatsächlich höher liegen, denn eine Infektion mit Enteroviren gehört in Großbritannien in der Regel nicht zu den meldepflichtigen Krankheiten. Daher könnten „weitere Fälle schwerer Enterovirus-Infektionen bei Neugeborenen unerkannt geblieben sein“, wie die WHO befürchtet

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Großbritannien meldet starken Anstieg von Myokarditis bei Neugeborenen

Von reitschuster.de „Am 5. April 2023 informierte die IHR-Anlaufstelle (International Health Regulations) für das Vereinigte Königreich die WHO über einen Anstieg schwerer Myokarditis bei Neugeborenen im Zusammenhang mit einer Enterovirus-Infektion in Wales. Zwischen Juni 2022 und April 2023 wurde bei zehn hospitalisierten Neugeborenen auf Grundlage eines positiven PCR-Tests eine Myokarditis festgestellt […] Am 5. Mai 2023 befand sich ein Patient noch im Krankenhaus und einer war verstorben.“ So beginnt eine Meldung, die die WHO Anfang vergangener Woche auf ihrer Homepage veröffentlicht hat. Demnach wurde bei sieben der zehn Fälle in Wales der Virus-Subtyp Coxsackie B3 oder Coxsackie B4 diagnostiziert, weshalb sie auf der Intensivstation behandelt werden mussten. Ein Baby starb, noch bevor es auf die Intensivstation eingeliefert werden konnte. Weitere

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