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Keine Kuenstliche Intelligenz in Europa EU koennte ChatGPT vertreiben

Published On: 25. Mai 2023 13:51

Die EU plant ein neues Gesetz zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI), das auch den Anbieter ChatGPT betrifft. OpenAI, der Entwickler von ChatGPT, denkt nun über einen Rückzug aus Europa nach, sollte der Gesetzestext nicht entschärft werden. Das Unternehmen sieht den jetzigen Entwurf als Überregulierung an und ist bereit, den europäischen Markt zu verlassen. Generative KI kann menschliche Interaktionen, Texte, Bilder und Videos erstellen, was Experten zufolge das Risiko für Desinformation erhöht.

Das geplante EU-Gesetz sieht vor, dass Unternehmen, die Generative KI entwickeln, urheberrechtlich geschütztes Material offenlegen müssen. Zudem sollen Praktiken der Erstellung und Nutzung von KI reguliert und verschiedene AI-Programme in vier Risikogruppen eingeteilt werden. KI-Systeme wie Social-Scoring-Programme, die den ethischen Grundsätzen der EU widersprechen, sollen als inakzeptable Risikogruppe eingestuft und komplett verboten werden. Momentan wird noch über die Einzelheiten zum endgültigen Gesetzesentwurf verhandelt.

Unternehmen und Selbstständige sehen auch Chancen in Künstlicher Intelligenz. Doch die EU plant weitreichende Regulierungen im Umgang mit KI, um diverse Gefahren zu vermeiden. Der Rückzug von OpenAI aus Europa zeigt, dass die geplanten Regulierungen auch Auswirkungen auf die Wirtschaft haben können. Es bleibt abzuwarten, wie der endgültige Gesetzesentwurf aussehen wird und welche Auswirkungen er auf die Entwicklung und Nutzung von KI haben wird

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Keine Künstliche Intelligenz in Europa? EU könnte ChatGPT vertreiben

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