Kuleba verkauft Aufnahme in die NATO als alternativlos Von Wolfgang Effenberger -> Kuleba verkauft Aufnahme in die NATO als alternativlos Von Wolfgang Effenberger
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Kuleba verkauft Aufnahme in die NATO als alternativlos | Von Wolfgang Effenberger
Amerikas einflussreichste Publikation “Foreign Affairs” bietet dazu die Plattform Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger. Als Kontrapunkt zum teilweise hoffnungmachenden Foreign-Affairs-Artikel des ehemaligen britischen Außenministers David Miliband bot Foreign Affairs nun auch dem amtierenden ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba (*1981) eine mediale Plattform, seine Forderung nach Aufnahme der Ukraine in die NATO als alternativlos zu bezeichnen. Eingangs begrüßte Kuleba die mit dem NATO-Beitritt Finnlands einhergegangene „Verschiebung auf der tektonischen Platte der europäischen Sicherheit“, die erst dann vollständig sein werde, wenn die Ukraine vollwertiges Mitglied der NATO ist. Nun folgt der Hinweis, dass Präsident Wladimir Putin versucht, „die Grundlagen der nach 1945 geschaffenen europäischen Sicherheitsordnung zu zerstören“(1). Zum Verständnis der heutigen Situation ist ein Blick in den Rückspiegel nötig: Während sich am 25. April
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