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Offizielle medizinische Fehlinformation zu C19 Gentechnik Spritzen

Published On: 25. Mai 2023 14:46

Im neuen Pandemievertrag, der derzeit in Genf diskutiert wird, werden die Mitgliedstaaten im Artikel 17 („Stärkung der Pandemie- und Gesundheitskompetenz“) aufgefordert, „gegen falsche, irreführende, Fehlinformationen oder Desinformationen vorzugehen, auch durch Förderung der internationalen Zusammenarbeit“. Doch zuallererst müssten sie gegen die WHO vorgehen, teilweise auch gegen sich selbst und gegen einige lobbyierende „Wissenschafts-Erklärer“. Tatsächlich behauptet die WHO immer noch auf ihrer Website, dass die C19-Impfungen Herdenimmunität erzeugen könnten. Dazu wäre jedoch Schutz vor Infektion und Weitergabe des Virus nötig, die sogenannte „sterile Immunität“. Die wurde jedoch noch bei keinem Atemwegsvirus per Impfung im Oberarm erzeugt, und schon gar nicht mit den C19-Impfstoffen. Entweder ist die WHO also völlig inkompetent oder es wird bewusst die Unwahrheit behauptet.

Die WHO und andere Institutionen verbreiten auch falsche Behauptungen zur Veränderung des Erbgutes durch die mRNA-Präparate. Es wird behauptet, dass das Spikeprotein ein Teil des Virus ist und dass das Immunsystem lernt, Abwehrstoffe zu produzieren, die sich im Falle einer Infektion sofort gegen das Coronavirus richten und es erfolgreich an der Vermehrung in unserem Körper hindern. Von „sofort gegen das Coronavirus richten“ kann jedoch keine Rede sein, denn zunächst werden die oberen Atemwege infiziert und dort finden sich keine von der Impfung produzierten Abwehrmechanismen, die gegen die Infektion, den Befall von Zellen, die Reproduktion von Viren und deren Weiterbewegung wirken könnten.

Es gibt auch falsche Behauptungen von „Science Buster“ Martin Moder, der für seine Auftritte die Goldene Clown-Nase 2021 verliehen bekam. In einer ganzen Serie von Videos versuchte er die Gefahren und die Schädlichkeit der Gentechnik-Präparate klein zu reden. Im Video sagt Moder „Das Spike Protein für sich genommen völlig harmlos ist …“ was offensichtlich falsch ist. Wir wissen auch, dass es entgegen den Behauptungen von Moder in das menschliche Genom zurückgeschrieben werden kann, wie eine schwedische Studie gezeigt hat. Die Folgen davon sind zum Beispiel die mögliche langfristige Produktion von krankheitsfördernden, tödlichen Spikes.

Die Folgen der mRNA-Impfung für die menschliche DNA

Die mRNA-Impfung hat Auswirkungen auf die menschliche DNA. Es gibt Studien, die zeigen, dass das Spikeprotein bis ins Innerste der Zellen vordringen kann und dass es eine signifikante Zerstörung der ribosomalen RNA-Strukturen gibt, die durch serielle Impfungen verstärkt wird. Menschen, die gerade von Krebs geheilt worden waren, entwickelten durch die Impfung Turbokrebs und starben kurz danach. Es sei denn, sie nahmen weiter die Trametes robiniophila Murr. Eine Studie aus der Cleveland Clinic in Ohio hat sogar gezeigt, dass das Infektionsrisiko mit jeder weiteren Impfung steigt.

Mögliche Folgen des Spikens für den Nachwuchs

Die mRNA-Impfung hat auch mögliche Folgen für den Nachwuchs. Einige Ärzte und Wissenschaftler warnen davor, dass die Impfung während der Schwangerschaft ein ungeheuerlicher Verstoß gegen die Ethik in der Geschichte der Medizin ist. Es gibt jedoch auch Behauptungen, dass alle möglichen Schwangerschaftskomplikationen untersucht wurden und keine einzige davon durch eine Corona-Schutzimpfung häufiger auftrat. Es ist wichtig, dass die Menschen über die möglichen Folgen der mRNA-Impfung informiert werden, damit sie eine fundierte Entscheidung treffen können.

Auszeichnung für „PR-Clowns“ der Wissenschaft

Es ist bedauerlich, dass einige Wissenschaftler und Institutionen falsche Behauptungen verbreiten und die Gefahren der mRNA-Impfung herunterspielen. Es ist auch bedauerlich, dass einige „PR-Clowns“ der Wissenschaft für ihre Auftritte ausgezeichnet werden, obwohl sie falsche Informationen verbreiten. Es ist wichtig, dass die Wissenschaftler und Institutionen ihre Verantwortung ernst nehmen und die Menschen über die möglichen Folgen der mRNA-Impfung informieren

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Offizielle medizinische Fehlinformation zu C19-Gentechnik-Spritzen

Im neuen Pandemievertrag, der gerade in Genf beraten wird, werden im Artikel 17 (“Stärkung der Pandemie- und Gesundheitskompetenz”) die Mitgliedstaaten aufgefordert, “gegen falsche, irreführende, Fehlinformationen oder Desinformationen vorzugehen, auch durch Förderung der internationalen Zusammenarbeit”. Da hätten sie zuvorderst gegen die WHO vorzugehen, zum Teil gegen sich selbst und so manche lobbyierende „Wissenschafts-Erklärer“. Tatsächlich behauptet die WHO noch immer auf ihrer Webseite, dass die C19-Impfungen Herdenimmunität erzeugen könnten. Dazu wäre aber Schutz vor Infektion und Weitergabe des Virus nötig, die sogenannte „sterile Immunität“. Die wurde aber noch bei keinem Atemwegsvirus per Impfung im Oberarm erzeugt, und schon gar nicht mit den C19-Impfstoffen. Entweder ist die WHO also völlig inkompetent oder es wird bewusst die Unwahrheit behauptet. Ebenso falsche Behauptungen hat der

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