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Razzien bei Klima-Extremisten Solidarität in den Medien für Straftaten

Published On: 25. Mai 2023 7:35

Wie weit die rot-grüne moralische Verwahrlosung in Deutschland reicht, konnte man heute den Titelzeilen im Zentralorgan des Zeitgeistes, der „Zeit“, nachlesen. Im Duktus der Empörung schrieb das Blatt der (Selbst-)Gerechten: „Als wären sie ein Drogenkartell. Durchsuchungen, Website down, Spenden strafbar: Stellenweise wird die Letzte Generation schon behandelt, als sei sie eine kriminelle Vereinigung. Ist das gerechtfertigt?“ Die Frage war natürlich rhetorisch, und dass die Kollegen sie – wenn auch durch die Blume – mit „Nein“ beantworteten, versteht sich von selbst. Dafür war zu sehen, wie tief der Schock sitzt im Journalisten-Milieu, in dem es breite Sympathien für die Klima-Extremisten gibt.

Die Rechtfertigung der „Letzten Generation“

„Lange waren Hausdurchsuchungen eine Sache für Reichsbürger oder Hells Angels, in deren Wohnungen die Polizei Waffen oder Entführungspläne sicherstellte. Am Mittwochmorgen aber wurden Wohnungen von Aktivistinnen und Aktivisten der Letzten Generation durchsucht“, heißt es in besagtem „Zeit“-Artikel. Zwischen den Zeilen ist Hyperventilation der Autoren zu lesen.

Wie die Rechtfertigung für die „Letzte Generation“ ausfällt, hat den Charakter von Realsatire. Die „Zeit“ zitiert einen Anwalt, der mit folgendem Argument bezweifelt, dass die Organisation eine kriminelle Vereinigung ist : „Die Straftat ist hier nicht der Zweck, sondern ein Mittel des Protests gegen politische Verhältnisse.“ Damit unterscheide sich die Letzte Generation grundlegend von Banden, die etwa Geldtresore aufsprengen, so das Blatt. Was für ein Unsinn! Zum einen wäre nach dieser Logik das Aufsprengen von Geldtresoren durch politisch motivierte Terroristen legitim. Zum anderen ist auch bei Bankräubern nicht die Bank selbst der Zweck – sondern das Geld, mit dem sie dann ihre Lebensverhältnisse verbessern wollen.

Die einseitige Berichterstattung der Medien

Während die „Zeit“ und die „Frankfurter Rundschau“ als private Medien durchaus einseitig sein dürfen, ist das der ARD laut Medienstaatsvertrag verboten. Ausgewogenheit ist Bedingung für die Zwangsfinanzierung. Umso bemerkenswerter – wenn auch nicht überraschend – ist, wie tendenziös etwa die „Tagesschau“ berichtet. Die Überschrift auf dem Beitrag ganz oben auf der Seite des GEZ-Mediums am Mittwochabend: „Razzia gegen ‘Letzte Generation‘: ‘Eine überzogene Entscheidung‘“. Überschrift des Artikels darunter: „Als Reaktion auf Razzia: ‘Letzte Generation‘ ruft zu Protesten auf“. Überschrift des nächsten Artikels auf der Seite der „Tagesschau“: „Beschlagnahmte Website: Behördenfehler bei Razzia gegen ‘Letzte Generation‘“.

Die Grenzen zwischen Protest und Straftaten

Es ist ein Armutszeugnis, dass heute große Teile der Politik und der Medien das kleine ABC von Demokratie und Rechtsstaat nicht mehr beherrschen: Dass jeder Protest erlaubt sein muss, aber nur, solange er im Rahmen der Gesetze bleibt. Und dass kein Ziel Gewalt gegen Mitmenschen

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Razzien bei Klima-Extremisten: Solidarität in den Medien für Straftaten

Wie weit die rot-grüne moralische Verwahrlosung in Deutschland reicht, konnte man heute den Titelzeilen im Zentralorgan des Zeitgeistes, der „Zeit“, nachlesen. Im Duktus der Empörung schrieb das Blatt der (Selbst-)Gerechten: „Als wären sie ein Drogenkartell. Durchsuchungen, Website down, Spenden strafbar: Stellenweise wird die Letzte Generation schon behandelt, als sei sie eine kriminelle Vereinigung. Ist das gerechtfertigt?“ Die Frage war natürlich rhetorisch, und dass die Kollegen sie – wenn auch durch die Blume – mit „Nein“ beantworteten, versteht sich von selbst. Dafür war zu sehen, wie tief der Schock sitzt im Journalisten-Milieu, in dem es breite Sympathien für die Klima-Extremisten gibt. „Lange waren Hausdurchsuchungen eine Sache für Reichsbürger oder Hells Angels, in deren Wohnungen die Polizei Waffen oder Entführungspläne sicherstellte. Am

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